Hallo Axel, vielen Dank für den Hinweis, schon erstaunlich. a) Es hat mich niemand bei der Einweisung darauf hingewiesen. b) Ich habe einen Fachbetrieb beauftragt ... ich sollte davon ausgehen dürfen, dass ein Fachbetrieb das wissen muss. c) habe ich einen Wartungsvertrag Was muss ich als Laie noch alles wissen und kontrollieren? Zum Schätzfehler: (könnte sarkastisch sagen ... hatten wir in der Autobranche auch schon mal) Ich habe noch nicht verstanden, warum ich als Laie einen Fehler der Anlage selbst beheben muss. Ein Messgerät zur Erfassung des Stromverbrauchs gibt es schon für ein paar Euro. So etwas noch mit einer Schnittstelle auszustatten, um die Daten der Anlage zur Verfügung zu stellen, dürfte für einen Heizungsanlagenbauer kein unlösbares Problem sein. Sie haben es, wenn ich Ihren Ausführungen folgen darf, ja auch hinbekommen. Ich denke z.B., dass vielleicht triviale Handlungsanweisungen, bzw. Einstellungshilfen das Probelm mildern könnten. Weiß es aber nicht. Zum Beispiel wäre ein Hinweis hilfreich, ab welcher Außentemperatur die Luftwärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung unwirtschaftlich werden könnte. Da gibt es sicher eine Bandbreite, aber immerhin besser, als garnichts. Aber auch da Fehlanzeige. Ausreden wird es diesbezüglich auch genügend geben. Die Hybridheizung muss ja irgend einen Sinn haben. Schwer vorstellbar, dass bei -5 Grad Celsius die Luftwärmepumpe noch der wirtschaftlichere Engergielieferant ist. Ich vermute, da wird niemand Farbe bekennen wollen. Bei dem Mainstream gegen die Gasheizung wird sich niemand in die Nesseln setzen wollen und der Gasheizung noch etwas Positives im Vergleich zur Wärmepumpe abringen. Passt halt nicht ins Leitbild der Klimarettung. Fazit: Trotz des umfangreichen Gedankenaustausches komme ich beim eigentlichen Problem nicht wirklich einen Schritt weiter.
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