Hallo Benjamin Reuter, über die Rohrleitungsquerschnitte kann ich nichts detailliert sagen. Nur soweit das man mit einem dickeren Rohr beginnt und zum Strangende mit dünneren Rohren endet. Nach der Nachrüstung mit einer Niedrigenergiepumpe wurde das Haus mit 6 Watt Pumpenleistung warm. Zu unserem Hydraulischen Abgleich: ob der ordnungsgemäß ausgeführt ist (bei allen Temperaturen, Zuständen und Gegebenheiten) weis ich nicht. Die Räume werden wie gewünscht warm und die Spreizung stellt sich ebenso ein. Die Spreizung ist eher tendenziell zu groß, zumall in diesem Winter eine VL von 70 ° noch nicht notwendig war. Also wurden die Heizkörperventile (Heimeier V-exact II) nach Tabelle (Heizkörperleistung, Spreizung) eingestellt. Zur Frage "Was meinst du mit hydr. Abgleichsventile?" Ja du hast richtig verstanden, ich habe testweise die Voreinstellungen aller Heizkörperventile auf Maximum gestellt. d.h. ohne hydr Abgleich gefahren. So hat ja auch die Anlage 20 Jahre ohne Probleme (wenn auch nicht optimiert) gefahren). Aber die Geräusche sind geblieben. Du schreibst von Pumpendrehzahl angepasst. Ich habe ein Gerät mit drehzahlgeregelter Hocheffizienzpumpe gekauft, die sich vollautomatisch anpasst. In den Codierstellen lässt sich zwar die max. und min. Drehzahl einstellen. Aber das hat mir nicht geholfen. Da die Pumpe eine feste min. Drehzahl von 50 % (stimmt das ??), läuft sich für meine Anlage viel zu schnell. Wenn ich in den Codierstellen die min. Drehzahl z. B. auf 100% stelle, wird es noch schlimmer. Ich habe die min. Drehzahl auch schon auf 10% gestellt, ohne erkennbare Änderung bei den Geräuschen. Ich denke es gibt 2 Lösungsansätze: 1. innerhalb des Vitodens muss die Firmware der Heizungsregelung angepasst werden, das die Parameter nichts bringen. 2. außerhalb des Vitodens: Maßnahmen wie hydr. Weiche oder Differenzdruckregler Um eine Aussage hierzu wäre ich erfreut Gruß Bodo
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