Hallo zusammen, ich wohne in einer Wohnung, in der eine etwas ältere Fußbodenheizung mit insgesamt 8 Schleifen verlegt ist (ungeregelt mit manuellen Ventilen auf dem Heizkreisverteiler). Diese hängt an einer Vitodens 200-W. In der Therme ist folgendes eingestellt: Witterungführung Abgesenkte Raumtemperatur nachts (17°) Soll-Raumtemperatur: 20° 1 Heizkreislauf Ich wundere mich ein bisschen darüber, wie das mit der Soll-Raumtemperatur funktioniert, wenn in meiner Wohnung kein einziges Raumthermostat installiert ist (ist eine Mietwohnung & der Vermieter hat selbst keine Ahnung). Wie ermittelt die Therme denn, wie sehr sie das Heizwasser erhitzen muss, wenn sie kein Signal aus der Wohnung bekommt? Nur an Hand der Differenz zwischen Vor- und Rücklauf? Außerdem hab ich mich gefragt, ob eine reduzierte Raumtemperatur nachts bei einer Fußbodenheizung überhaupt sinnvoll ist, denn da scheiden sich ja oft auch die Geister. Die Daten der Heizkennlinie sind 0,6 (Neigung) und 0K (Niveau). Könnt ihr mich mit eurem Wissen etwas erleuchten?
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