Hallo, Ich hätte eine Frage an die Experten im Forum. EFH 1995, 140m², ohne Keller. Vitodens 300, B3HB-11, Ser.Nr.7560880501942100 auf Dachboden UG + OG Fussbodenheizung ohne Mischer. 90L WW-Speicher 2 Personen Haushalt In 2017 wurde die Viessmann Mirola gegen die Vitodens getauscht. Der Mischer im Heizkreis wurde vom HB entfernt. Im Sommer diesen Jahres habe ich einen Wärmemengenzähler im Heizkreis verbaut. Anhand der Daten sehe ich, dass die Vorlauftemperatur im Heizkreis auf etwa 66°C nach dem Umschalten von Speicherladung auf Heizen ansteigt. Die hohe Temperatur liegt zwar nur für kurze Zeit an, aber ich kann sie zumindest am HKV im OG noch sehr spürbar 'erfassen'. Es erklären sich nun auch die 'Knack-Geräusche' in der Kupfer-Verrohrung die je nach Umgebungstemperatur auftreten. Für das FBHZ-Rohr sollte die Temperatur noch unkritisch sein. Laut Datenblattt des FBHZ Rohrs ( Rolltec VPEc ) wurde das Rohr mit einer Betriebstemperatur von 95°C belastet. Dennoch frage ich mich, ob die Kesseltemperatur vor dem Umschalten in den Heizbetrieb nicht weiter reduziert werden kann und sollte. Ich habe die WW Zieltemperatur testweise von 55°C auf 45°C verringert, in der Hoffnung, dass sich die Kesseltemperatur parallel nach unten verschiebt. In ViCare kann ich beobachten, dass der Brenner bei 46.5°C WW immernoch eingeschaltet ist (38% Modulation), Kessel 64.5°C. Kurz darauf schaltet der Brenner ab, bei 48°C WW und 60°C Kessel schaltet die Vitodens in den Heizbetrieb. Besteht die Möglichkeit den Brenner früher abzuschalten und den Temperaturüberschuss im Kessel weiter zu reduzieren? Vielen Dank Gruss ToM
... Mehr anzeigen