Climate Solutions Community

Wir haben seit zwei Jahren eine Vitoligno 300-C mit einem Vitocell 340-M in Betrieb. Soweit sind wir recht zufrieden, doch einige Kleinigkeiten an der Ausführung der "Fachfirma" störten mich. Immer mehr sind mir Dinge aufgefallen, die mir nicht so wirklich gefallen. Nun bin ich auf die Zirkulationspumpe gestoßen. Eingebaut wurde bei uns eine Wilo Star-Z Nova. Also die absolute Grundausstattung. Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, aber dass es hier eindeutig bessere Modelle gibt ist mir klar. Beim Einbau hat uns der Installateur auch keine anderen Optionen aufgezeigt. Ich hätte liebend gerne das bessere Model genommen.   Nun ist es so. Das Manometer hinter dem Mischer der Zirkulationspumpe zeigte beim letzten Kontrollblick schlappe 80 Grad an, die den gesamten Tag durch unser Haus zirkulieren. Ich habe nun zumindest schon mal den Mischer runter geregelt auf 60 Grad. Heißer benötigen wir unser Warmwasser im Haus definitiv nicht. Was mich aber stört ist der Fakt, dass weiterhin den gesamten Tag das Warmwasser zirkuliert.   Nun meine Frage: Muss das Warmwasser bei dem Vitocell immer zirkulieren oder können wir getrost entweder die Pumpe ganz ausstellen oder ein besseres Model einbauen, bei dem ich auch Zeiten einstellen kann? Ich kann leider nicht einfach eine Zeitschaltuhr an die Zirkulationspumpe stecken, weil der Heizungsbauer die Pumpe irgendwie an der Stromzufuhr der Heizung mit verkabelt hat. Da kann ich mit meinem sporadischen Wissen nicht einfach ran.    Gleiches gilt im Übrigen auch für die Umwälzpumpe. Auch hier haben wir das absolute Grundmodel von Wilo eingebaut bekommen, bei dem man nicht einmal den aktuellen Volumenstrom ablesen kann. Auch hier bin ich am überlegen, ob ich in ein besseres Model investieren möchte/sollte.   Randbemerkung: Auf eine "Nachbesserung" durch die Fachfirma möchte ich gerne verzichten, da die Kommunikation immer sehr schleppend und müßig ist. Wir haben bei der Beauftragung auch nie erwähnt, dass wir am Geld sparen wollen und die Grundausstattung haben möchten, sondern immer Wert auf ein Rund-um-Wohlfühlpaket gelegt. Schlussendlich hatte uns der Spaß (Förderung raus gerechnet) knapp 32.000 Euro gekostet.   Über Tipps und Hilfe bin ich auf jeden Fall sehr dankbar!  ... Mehr anzeigen

Wir haben uns vor zwei Jahren die Vitoligno 300-C einbauen lassen. Im Keller stand vorher eine Viessmann Ölheizung. Der Standort der ehemaligen Öltanks wurde als Pelletlager umfunktioniert. Hier sind im Heizungsraum auch die einzigen zwei Fenster. Heißt, dass die Zuluft durch das Pelletlager blockiert ist. Bei der letzten Wartung bemängelte der Viessmann Techniker, dass die Brennluftzufuhr für den Raum nicht ausreichend sei. Der Keller ist definitiv mittlerweile sehr warm durch die Heizung. Ich schrieb es an den Heizungsbauer, der reagierte mit Verwunderung. Da die allgemeine Zufriedenheit mit dem Heizungsbauer mittlerweile nicht mehr sonderlich hoch ist, wollte ich die Sache selbst in die Hand nehmen. Jetzt ist die große Frage, wie wir die Luftzufuhr für den Raum stemmen können. Da wir ein denkmalgeschütztes Haus haben, können wir keine größeren Löcher an der Fassade zusätzlich stemmen. Die Züge am Schornstein sind beide belegt.   Da bin ich nun auf die Luftansaugung für die Vitoligno ZK01275 gestoßen. Kann ich ohne Weiteres die Ansaugung an der Vitoligno installieren? Unsere Überlegung war, dass wir die alten Öffnungen der Ölheizung an der Fassade ein wenig erweitern und darüber die Ansaugung versorgen oder ist dafür zwingend der Anschluss am Schornstein notwendig? Die Öffnung können wir problemlos auf einen 65er oder 80er Durchmesser erweitern. Der Weg von der Heizung zur Außenwand sind circa 3 Meter in der Länge und einen Meter in der Höhe. Muss an der Heizung selbst etwas eingestellt werden, wenn man die Luftansaugung nachträglich installiert oder holt sich die Vitoligno die Brennluft so oder so bereits über diesen Anschluss?   Für jede Hilfe und Tipps bin ich hier immens dankbar. ... Mehr anzeigen