habe einen Vitola 200 mit 33 kW Kessel-Nennwärmeleistung mit 118 Liter Kesselwasserinhalt. Damit sollen 3 Etagen (120m2 + 120m2 + 75m2) in einem alten Haus, BJ 1902, 2017 Dachboden isoliert; alle Fenster 3-fach Verglasung; Mauerwerk 50cm dicke Ziegelmauer aus Normalformat beheizt werden. Kein Wärmedämmverbundsystem weil es eine Fassade aus der Gründerzeit hat. Ursprünglich war es eine Schwergewichtsheizung, d.h. Warmwasser stieg auf und das kalte Wasser kam herunter. Heute ist natürlich eine Wasserpumpe eingebaut. Nun die Frage: soll ich das Haus mit einer VL-Temperatur von ca 55°C Tag und Nacht durchheizen (natürlich auf die Außentemperatur abgestimmt) sodass überall eine Raumtemperatur von ca 20 °C herrscht, oder soll ich in der Nacht die Räume abkühlen lassen und auch am Tag nur zu bestimmten Heizphasen heizen. Das müsste allerdingt mit einer hohen VL-Temperatur erfolgen ... ca. 75°C. Vielleicht hat jemand beides ausprobiert und kann darüber berichten. Wo spart man am meisten Öl? MfG Gerhard
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