Fiedel, zu deiner Anmerkung „Der eigentliche Geldfresser ist immer die durchlaufende Zirkulation.“: Da stimmen wir überein. Und dieser Aspekt ist auch der ausschließliche Fokus meines vorliegenden Projektes. Nicht die Warmwassererzeugung. Erläuterung siehe unten. Zu deiner Anmerkung „Das mit dem WW-Erzeugen auf Knopfdruck ist jetzt etwas arg schwäbisch...“ und „Das Wasser im WW- Speicher ist recht gut gedämmt und kühlt nur wenig aus.“: Die Zeitsteuerung der Warmwasseraufladung ist nicht Gegenstand meiner Betrachtung. Weil - auch hier stimme ich dir zu - wegen der guten Wärmedämmung hier wenig Einsparpotential vorliegt. Das von die bemerkte „WW-Erzeugen auf Knopfdruck“ ist ein „Abfallprodukt“. Es kommt durch den von mir als Aktor angesteuerte API-Parameter „Ich möchte Warmwasser“ ins Spiel - er heißt in der Viessmann-API "oneTimeCharge". Siehe in meiner Lösung oben vom 10.02.2023 22:21. Diese Funktion steuert untrennbar neben der Warmwasserzirkulationspumpe gleichzeitig auch das einmalige Aufheizen des Warmwassers. Letzteres ist hier nicht gewollt, stört aber auch nicht, und ändert auch nichts an der obigen Lösung der Aufgabenstellung. Einen alternativen Aktor, der nur die Warmwasserzirkulationspumpe ansteuert, habe ich in der Viessmann-API bisher nicht gefunden, das ist aber unerheblich. „Der eigentliche Geldfresser ist immer die durchlaufende Zirkulation“: Dieser „Geldfresser“ ist mit der oben beschriebenen Lösung „gebändigt“. Für ein paar Euro für die Funkschalter. Und ein wenig Zeitaufwand für die allfällige Einrichtung mit dem Home Assistant. Einfach, praktisch, gut. Ich danke dir noch mal, lieber Fiedel, für deine fruchtbaren Hinweise und den gewinnbringenden Gedankenaustausch mit dir!
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