Die Raummessfühler sind von Homematic und gehen auf die Fußbodenheizungsaktoren von Homematic. Diese steuern die Ventile der einzelnen Heizkreise. Meine Beobachtung: Läuft die Heizung ganz normal im witterungsgeführten Betrieb und alle Ventile sind zu, da die Räume die gewünschte Temperatur haben, dann läuft trotzdem der Brenner und die Pumpe arbeitet gegen die geschlossenen Ventile. Daher die Idee mit der externen Anforderung. Die Aktoren (2 Stück) sind über zwei Relais mit der externen Anforderung verbunden und wenn Wärme benötigt wird, dann schalten diese. Soweit so gut. Aber eben nur mit der eingestellten Kesselwassersolltemperatur. Wird diese für die Fußbodenheizung auf z.B. 30 Grad gestellt, dann wird mir ja mein Brauchwasser nie warm, da die Temp ja auch dafür gilt, oder? Zum Thema Brauchwasser dann auch nur bei ext. Anforderung kann ich nur sagen, dass das bei mir nicht so ist. Das funktioniert ganz normal nach eingestellter Zeit. Wenn eben die Kesselwassertemperaturen für Heizung und Wasser nicht getrennt eingestellt werden können, wie bei der Steuerung für die 200 mit angehobenem Betrieb, dann muss ich ja auf witterungsgeführten Betrieb gehen. Das Relais am Umschaltventil um die externe Sperre wieder aufzuheben ist für diesen Zweck dann eine gute Idee.
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