Unsere BSZ ist jetzt seit einem Jahr in Betrieb und man sieht deutlich, dass mehr als 50% des erzeugten Stroms eingespeist werden, wir aber trozdem rund 50% unsere Stroms aus dem Netz beziehen. Ursache ist klar die zeitlich differierende Stromabnahmemenge. Nachdem nun Speicher am Markt zu finden sind, die einen rechnerischen Strompreis von 9 Cent 7 kWh bringen, denken wir über die Nachrüstung eines Speichers nach. Muss dabei irgend was beachtet werden, oder geht einfach Speicher kaufen, Techniker bestellen und anschließen lassen? Insbesondere ist mir nicht ganz klar, wie die Aufteilung der Phasen erfolgt. Soweit ich weiß ist in der Vitovalor ein Einphasenwechselrichter verbaut. Kann ich dann mit dem Akku nur eine Phase puffern? Die Hauselektrik ist ja über 3 Phasen verteilt. Da macht das ja wenig Sinn. Ganz abgesehen von vorhandenen Drehstrommaschinen (zB Kreissäge). Viele Grüße Christian Kettner
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