Vielen Dank für den weiteren Tipp. Technisch ist offensichtlich vieles möglich. Ist es aber auch wirtschaftlich? Erst mal wollte ich nur den überschüssigen PV-Strom selbst nutzen, bevor ich ihn für 7,47 ct/kWh an meinen Netzbetreiber verkaufe. Dadurch könnte ich ab und an mein Wasser auf mehr als 47° aufheizen und damit an Komfort und Flexibilität im Hinblick auf die Warmwasserbereitung mittels Wärmepumpe gewinnen - sofern ich auch die Wärmepumpe aktivieren kann, wenn überschüssiger PV-Strom anfällt. Wenn ich die Wärmepumpe und/oder den Heizstab nicht mit überschüssigem PV-Strom betreiben kann, startet die Warmwasserbereitung vielleicht tagsüber automatisch ein zweites Mal wenn die Mindesttemperatur unterschritten wird, und das dann zu normalen Stromtarifen. Wobei ich nach den Änderungen, die hier vorgeschlagen wurden, nicht sagen kann, wie häufig das vorkommen wird. Diesen Kosten stehen die Installationskosten durch die Änderung an der Zirkulationspumpe gegenüber. Also zunächst einmal bin ich skeptisch, dass sich der ganze Aufwand lohnt.
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