Hallo zusammen, ich befinde mich aktuell in der Kernsanierungsphase unseres Zweifamilienhauses aus den 70er, in ein KfW-Effizienzhaus-Standard 100. In den kommenden Tagen beginnen wir mit dem Aufbau der Technikzentrale und Verkabelung. Wie ich aus den Forenbeiträgen entnommen habe, gibt es hierbei verschiedene Aufbau- und Regelgungsmöglichkeiten, zu der ich gerne ein Feedback zur geeignetsten Variante bei meiner Ausgangssituation bzw. Komponenten bekommen möchte: Nutzungsprofil: Fußbodenheizung Fußbodenkühlung WWB mittels Frischwassermodul mit Zirkulationsleitung PV-Anlage ca. 14 kWp mit hohem Eigenverbrauch Wallbox für Plug-In-Hybrid / Elektrofahrzeuge KNX GIRA SmartHome System (X1) Nutzung als Einfamilienhaus Option zur Vermietung als Zweifamilienhaus (Versorgung + Zählung wird bereits vorgerüstet) Heizung-/Sanitärtechnik: VM Wärmepumpe Vitocal 200-S (AWB-E-AC-201.D-16) 14,70kW VM Energiezähler 3-phasig mit serieller Modbus Schnittstelle VM Heizwasserpufferspeicher Vitocell 140-E 950l VM Wärme-Kältepufferspeicher 500l VM Frischwassermodul Vitotrans 353 VM Vitogate 200 PV-Anlage: VM Vitocharge VX-3 Wechselrichter 4.6A SMA Wechselrichter Sonny Tripower STP6.0-3AV VM Energiezähler E3100CB VM Gridbox 2,0 Ich befasse mich aktuell auch mit den möglichen Stromtarifen und Zähleraufbau seitens Versorger. Da ich keinen Stromspeicher habe, kann ich den ViShare Tarif aus der Community nicht nutzen richtig? Aktuell tendiere ich zum Konzept, tagsüber soviel Strom wie möglich aus der PV-Anlage zur Selbstnutzung zu verwenden, sowie zur Versorgung der Wärmepumpenanlage. Der Überschuss wird dann ins Netz eingespeist. Vom Versorger beziehe ich einen HT-/NT-Tarif. womit ich dann zu den Abendstunden einen günstigeren Verbrauchssatz beziehen kann. Wie sollte man den Aufbau und die Regelung am besten vornehmen, so dass die Energieströme richtig verteilt und auch richtig mittels Gridbox visualisiert werden, sowie eine KNX Regelung mittels SmartHome sinnvoll möglich ist? Beste Grüße, Berker
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