In der entscheidenden Planungsphase in der du gerade bist, ist es wichtig, alles im Blick zu haben und sich nicht nur auf die Wärmepumpe zu fokussieren. Das wirklich Neue ist nämlich, wie bereits erwähnt, die Tatsache, dass du dir eine Niedertemperaturheizung zulegen wirst und die funktioniert nur mit: ausreichend Wärme für den Entzug (Luft oder Sole) geringer Widerstand für die Solezirkulation die richtige Größe der Wärmepumpe lange Laufzeiten der Wärmepumpe möglichst große Fläche für die Wärmeabgabe an die Räume (Badezimmer ist immer zu wenig und zum Optimieren empfiehlt sich eine zusätzliche Wandheizung) geringer Wärmewiderstand des Fußbodenbelages, perfekt sind Fliesen, perfekt durchgeführter hydraulischer Abgleich möglichst geringe Brauchwassertemperatur keine Warmwasserzirkulation gut gedämmter Warmwasserspeicher mit einer perfekten Schichtung natürlich nur Hocheffizienzpumpen möglichst geringe Raumtemperatur (sehr wahrscheinlich rechnet auch dein Heizungsplaner mit 20 Grad Raumtemperatur für optimale Werte auf dem Papier, selbst im Badezimmer.) perfekte Lüftung: nicht zu viel und nicht zu wenig Es gilt, alle Punkte zu beachten und abzuwägen. Ein ungeeigneter Fußbodenbelag im Haus z.B. kann deine JAZ mehr verschlechtern als eine Wärmepumpe mit einem (auf dem Papier) schlechteren COP.
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