O.K. Franky. Druck KW und HZK sind unterschiedlich. Druckverlust HZK übers Jahr ist auch o.k. Druck fällt von 2 bar nach dem Auffüllen übers Jahr auf 1,5 bar. Fußboden ist trocken (Heizschlange liegt aber innen im Speicher). Wo das Ablassventil hin soll verstehe ich noch nicht ganz: Es ist eines unten zwischen Pumpe und Speicher. Dort würde bei laufender Pumpe entweder Wasser abgeblasen oder im schlimmsten Fall Luft durch den Venturidüseneffekt angesaugt. Am Speicherausgang oben ist ein T-Stück mit Heizkörperentlüfter. Das ist zwar die höchste Stelle aber der Entlüfter pustet nur Wasser. Der Speicherladekreisrücklauf geht von dort aus nach unten zum Heizkesselrücklauf. Da soll deshalb ein größeres Ventil (z.B. Kugelhahn mit Schraubkappe) statt der Heizkörperentlüfters hin, damit mit großem Wasservolumen auch die Luft aus dem T Stück und der Heizspirale raus kommt, richtig ? Wenn die Anlage jetzt nach dem Bäuerchen weiter relativ "problemlos" läuft, mache ich das im Frühjahr, weil ja über den Rücklauf der Kessel/MAG/Heizkreisdruck ansteht und ich kein Sperrventil im Rücklauf habe. Wenns nicht anders geht drehe ich das Entlüfterventil zum Abblasen mal fast raus. Im Frühjahr trenne ich den abgekühlten Heizkreis an den Ventilen der Pumpengruppe ab, schließe das Ventil am MAG (wenn da eines ist 😉 dreh einen Kugelhahn an der Speicherladepumpe zu und tausche den Entlüfter gegen ein Ventil (oder besser gleich gegen einen Automatik Schwimmerentlüfter???) Danach muß ich halt wieder Druck auffüllen und den Heizkreis entlüften.... richtig ? Danke und Grüße
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