Climate Solutions Community

EFH-Besitzer · ‎22.01.2022

Hallo an Alle, wie ich im Forum entdeckt habe bin ich leider nicht alleine. Wie häufig tritt es denn auf? Wenn es euch auch betrifft, schreibt bitte einen Kommentar! Worum es geht: Die Fernbedienung Vitotrol 300 A hängt bei uns zentral im Flur. Man kann laut und deutlich ein piepsendes Geräusch hören. Es ist ein alternierdendes Geräusch um die 3,5 kHz. Ich habe hier im Forum weitere Fälle gefunden, siehe: https://www.viessmann-community.com/t5/Holz-Pellet/Vitotrol-300A-quietscht-bzw-pfeift-dauernd/td-p/9504 und https://www.viessmann-community.com/t5/Sonstige-Produkte/Vitotrol-300-A-macht-Geraeusche-piept-elektrisch/td-p/136398 @meierjodanke für deine Frequenzanalyse. Ich habe mir darauf eine App gesucht, mit der ich es auch bei mir messen konnte. Leider das gleiche Ergebnis. Hast du den Kondensator gefunden? Welcher muss getauscht werden? Ich hatte gehofft, dass Viessmann hier mittlerweile eine Abhilfemaßnahme eingeführt hat. Ist euch was bekannt? Leider weiß mein Heizungsbauer keinen Rat. Er schlägt vor ein neues Gerät zu verbauen. Allerdings ohne Garantie ob dieses dann funktioniert. Ich kann den Heizungsbauer verstehen. Er will natürlich nicht auf einem Piepsgerät sitzten bleiben und einen Einfluß auf den Zufall ein gutes Gerät zu bekommen gibt es anscheinend nicht. Gibt es eine Umtauschaktion von Viessmann? Gruß Mathias

EFH-Besitzer · ‎15.12.2021

hey, das ist ja super. So kann man sich die Heizung mit ins smart home holen... ich habe gesehen, dass es von der Fernbedienung Vitotrol 300 verschiedene Platinen gibt. Die sehen nach völlig unterschiedlichen Controllern aus. Vermutlich spielt es keine Rolle, solange der Bus über den sie kommunizieren der selbe ist. Ich gehe davon aus, dass ich jede "alte" mit einen KM-Bus nehmen kann (200 / 200A / 300 / 300A). Die 100er werden nicht gehen. Erst die 300-E hat keinen pysikalischen Bus und nur Funk. Sie hat WLAN und "Low Power Drahtlos" wie ich der Beschreibung auf der Homepage entnehme. Damit ist bestimmt ein Bluetooth LE gemeint? Das Medium ist mir fast egal, das Protokoll ist entscheidend. Vielleicht google ich mich durch den Developerbereich... Entscheidung ist getroffen. Zum schnellen Start eine kabelgebundene 300A. Als zweites eine OPTO1 oder OPTO2 zur Integration ins smart home. Während der Integration kann ich die Werte in openHAB mit der Fernbedienung vergleichen. Wenn alles läuft kann die Fernbedienung in der Bucht versilbert werden und ich nutze nur noch das OPTO Modul als Gateway ins smart home. Danke für die schnelle und kompetente Rückmeldung!

EFH-Besitzer · ‎14.12.2021

Hallo, ich habe folgende Anlage Vitodens 300-W B3HA Solarmodul SM1 je ein Mischermodul für FBH und HK Pufferspeicher Vitocell 340-M SVKA Die Anlage hat einen 20k NTC als Außenfühler angeschlossen. Kamin mit Wassertasche. Hydraulische Weiche. Bisher keine Fernbedienung. Mich interessiert die Solarleistungsanzeige und die Option Partytaste / Spartaste. Zum Einstellen sonstiger Parameter könnte ich in den Keller gehen. Ich habe die Möglichkeit eine kabelgebundene Fernbedienung anzuschließen. Wie ich nach ausführlicher Nutzung der Suche gelsen habe, könnte ich eine Vitotrol 300-RF oder 300-A nehmen. https://www.viessmann-community.com/t5/Gas/Hallo-kann-ich-an-meine-Vitodens-300-W-Typ-B3HA-19-die/m-p/128836 Ich denke die 300-A wäre die einfachste Möglichkeit eine Anzeige innerhalb der Wohnung zu bekommen. Jetzt wo ich am durchstöbern der Infos bin, bin ich auf die App Anbindung gestoßen. Dazu brauche ich ein Kommunikationsmodul. https://www.viessmann.de/de/viessmann-apps/vitoconnect-opto-ot2.html Reicht ein Opto 1 oder besser die neuere Variante Opto 2? Unterschied? Brauche ich außer dem Kästchen noch Zubehör? Scheint mir die modernere Variante zu sein. Ein Smartphone habe ich schneller zur Hand als der Weg zu einem Kästchen (Fernbedienung 300-A) im Flur im EG. Ist das ein offenes Protokoll? Kann ich die Daten in openHAB integrieren? Gruß Mathias

EFH-Besitzer · ‎16.10.2019

@Heizing: danke. Ja die Vitodens läuft prima. Mittlerweile ist der Gasdruck auch wieder stabil bei ca 23mbar. Das war mit nachgluckerndem Wasser nicht so. Wahrscheinlich hat das Wasser sich nicht rein geschnitten. Das stand zwar so in der Zeitung, aber bei den Drücken unwahrscheinlich. Eher dürfte sich der Untergrund aufgrund des Wasseraustritts gesetzt haben und dann durch weitere Bewegung im Boden die Gasleitung beschädigt haben. Aber das weiß keiner so genau.

EFH-Besitzer · ‎12.10.2019

Bei uns lief nach zwei Tagen wieder die Heizung. Wir haben einen recht kurzen Hausanschluss, da die Hauptleitung auf unserer Straßenseite verläuft. Nachbarn hatten da weniger Glück. Dort wurde über Stunden mit manuelen Pumpen Wasser aus der Anschlussleitung gezogen. Zum Teil über 100 Liter! Gaszähler waren voll und mussten getauscht werden. Bei den meisten läuft die Heizung wieder. Weitere Baugruben wurden gestern gegraben, um auch dort die Hauptleitung anzubohren und Wasser abzulassen. Es sieht schon merkwürdig aus, in jeder Straße um uns herum mehrere Löcher. So was haben selbst die langjährigen Mitarbeiter der Stadtwerke noch nicht erlebt. Von den Handwerkern hieß es das die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken prima verläuft. Auch die Rechnungen werden übernommen. Alle sind sehr bemüht und arbeiten zum Teil bis spät in die Nacht. Anwohner reichen heiße Getränke, die Feuerwehr hat Räumlichkeiten für die Arbeiter zur Verfügung gestellt. Der Bürgermeister ist ständig vor Ort und organisiert. Echt super.

EFH-Besitzer · ‎09.10.2019

Gute Idee. Hier zur Lage: Die Stadtwerke haben in ihren Baugruben die Leitung angebohrt und lassen dort das Wasser auslaufen. Aus der Baugrube wird mittels Pumpe das Wasser abgepumpt. Da die Hausanschlüssel oberhalb liegen, hofft man das alles Wasser der Hausanschlüsse abläuft. Sollte sich dennoch ein Wassersack gebildet haben, soll am Gasströmungswächter ein Unterdruck gezogen werden. Dadurch soll das Wasser herausgezogen werden. Meiner Meinung nach wird das aber nur bei völlig gefülltem Rohr funktionieren. Sobald nur ein Teil des Querschnittes offen für Gas ist, wird kein Wasser mehr angezogen. Soweit zumindest mein Verständnis der Physik. Beim Abbrennen des Gases wie von dir vorgeschlagen, könnte ein größere Fließgeschwindigkeit das Wasser mitnehmen. Wäre einen Versuch wert.

EFH-Besitzer · ‎09.10.2019

Hallo Community, in unserem Ort ist es zu einem Wasserrohrbruch gekommen, wobei ein Wasserstrahl ein Loch in die Gasleitung getrieben hat. Nun ist im gesamten Ortskern die Gaszuleitung voll Wasser gelaufen. An mehreren Straßenecken wird aufgegraben. Die Stadtwerke sind bemüht den Schaden zu beheben. Leider gab es keine Lautsprecherwagen oder Kontaktierung seitens der Stadtwerke, sodass ich zuerst nur die Fehlermeldung "Feuerungsautomat EE" auf Display der Vitodens 300-W als Info hatte. Es sind Herbsferien und natürlich hat mein Heizungsbauer mit kleinen Kindern nun gerade Urlaub. Also erstmal der Versuch die Anlage durch Quitierung des Fehlers neu zu starten. Nun die Anzeige "Feuerungsautomat verriegelt". Also erstmal die Foren durchwühlt. Dabei wurde ich hier fündig. Es liegt evtl. am Flammenbild, zu niedrigem Gasdruck oder oder oder... Gasdruck laut Anzeige im grünen Bereich. Also Taste "R" drücken und schauen ob die Anlage startet. Das tat sie auch, aber dabei ein seltsames gluckern der Gasleitung u vernehmen. Zum Glück nicht an der Gastherme, sondern aus dem Nebenraum. Dort nachgesehen unterhalb des Gaszählers. Die Vitodens blieb dann nach ca. einer Minute wieder stehen. Diesmal mit Fehlermeldung "Feuerungsautomat EB". Noch ist der Schaden laut Stadtwerke nicht behoben. Aber wenn es soweit ist, kann ich dann erneut einen Startversuch unternehmen? Oder ist aufgrund des Wassers mit einem Schaden am Brenner zu rechenen? Muss hier erst etwas aus/eingebaut und evtl. getrocknet werden? Oder trocknet alles durch den laufenden Betrieb und der Gasflamme wieder von selbst? Gruß Max

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