Vielen Dank für diese Informationen. Die starke Geräuschbildung beim Zünden und Abschalten kann also an einer verstellten bzw. defekten Gasarmatur oder einem defekten Brenner verursacht sein, Brennerdichtung, Dämmkörper etc. Jetzt wo Sie eine "Brennerdichtung" erwähnen, fällt mir auch wieder ein, dass als der Kessel im Mai 2016 zur Reparatur "bearbeitet" wurde, der Monteur wegen irgendeinem (Dichtungs-?)Ring fluchte, der von jemand anders "festgeklebt" worden war, oder so ähnlich. Mir fällt dazu auch noch ein, dass das laute Schlaggeräusch, mit dem jeder Anfeuerungsversuch endet, nur durch die Übertragung in die Wohnung hörbar wird, unten vor dem Heizungskeller ist nur das sirenenartige Geräusch zu hören. Ja, es ist zwar keine Nachtabschaltung eingestellt, aber die Heizung schaltet um 23:30 Uhr nach Zeitschaltuhr ab, fängt bei kalten Temperaturen etwa ein bis zwei Stunden wieder mit dem Betrieb an und läuft bis morgens um 5:00 Uhr durch ohne durch WW-Benutzung beeinflusst zu werden, und ab 5:00 fängt dann die Reihenschaltung mit dem WW wieder an. Dies kann ich beobachten, auch wenn die Thermostatventile in meiner Wohung geschlossen sind, und zwar anhand der lauten aus den Nachbarwohnungen übertragenen Fließgeräusche, was wahrscheinlich an der Einstellung vom Pumpendruck liegt. Wenn ich Sie also so richtig verstanden habe, kann ich die Fragen hier als gelöst einstellen. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Antworten! Herzliche Grüße ayra
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