Climate Solutions Community

florentin · ‎28.09.2016

Danke für die schnelle Antwort. Nachfrage: ist denn DIN 1988 noch gültig, da ich was gelesen habe von VDI 2035 und einem Anlagenbuch, das zu führen sei?

florentin · ‎28.09.2016

Bei mir ist der Vitoladens 300-C 10,3-19,3 kW eingebaut. Nun beschäftigen mich 2 Themen: 1. Welche Wasserhärte muss für die Heizungsbefüllung eingestellt sein. Die normale Wasserhärte liegt um 14. 2. Braucht die Anlage eine Neutralisastionseinrichtung. Im Tank ist schefelarmes Heizöl. Grüsse Florentin

florentin · ‎19.04.2016

@Hausdoc Danke für die Klärung! Grüße Florentin @Heizing deine Argumente treffen schon zu. Ich kenne aber auch 3 Anwender die es bereut haben, vor mehr als 3 Jahren auf Gas umgestellt zu haben, weil der finanzielle Effekt minimal ist. Als Laie kann ich mich im Moment nicht davon freimachen, dass bei diesem Thema es fast wie bei einer Glaubensfrage zugeht. Als Freigeist gestehe ich auch, dass mir die unbeeinflussbare Abhängigkeit von einer Gaseinspeisung zusätzlich weniger gefällt. Ich danke dir für deine Beiträge. Grüße Florentin

florentin · ‎18.04.2016

@Heizing Umstellung auf Gas wurde zwar betrachtet, aber unter Einbeziehung der Grabe-und Anschlussarbeiten habe ich keinen entscheidenden und sicheren finanziellen Vorteil innerhalb von 10 Jahren erkennen können. Da Raumbedarf nicht vorhanden ist und die für meine Haus mögliche Energieeinsparung sowohl bei Gas als auch bei Öl nach fachlicher Einschätzung kaum der Rede wert ist geht es bei mir nur um altersbedingten Ersatz. Ich weiss aus vielen Erfahrungsgesprächen, dass die Ausgangssituation entscheidend ist, und mein EFH hat heute schon keinen allzu hohen Energiebedarf. @Hausdoc Mir fehlt jetzt eigentlich noch die Klärung meiner Frage, ob es nun 2 Schlammabscheider sein sollten oder nur der im FB-Kreis. Grüße Florentin

florentin · ‎18.04.2016

meinst du mit "vor Wärmetauscher" also einen eigenen Schlamm/Magnetitabscheider für den FB-Kreis. Und für den Radiatorenkreis (Primärkreis) zum Heizkessel hin ebenfalls einen Schlamm/Magnetitabscheider (wird mE herstellerseitig empfohlen)?

florentin · ‎17.04.2016

Hallo, in meinem EFH sollen als Austausch der 25 Jahre alten Anlage nun der Ölbrennwertkessel Vitoladens 300 - C sowie für WW der Vitocell 100-V CVA eingebaut werden. Das Haus hat in allen Räumen Fussbodenheizung und Radiatorenheizung. Die FBH-Rohre stammen aus 1978. Für mich stellt sich die Frage: Reicht da ein zentraler Schlammabscheider aus statt auch eine Systemtrennung vorzunehmen, da ja Viessmann einen (rostfreien?) Edelstahlwärmetauscher hat ? Wie sind denn die Viessmann Einbauanleitungen/Planungsunterlagen hierzu ?

florentin · ‎17.03.2016

Danke! Ein Energieberater schlug hierfür eine hydraulische Weiche vor. Nach meinem laienhaften Verständnis sieht das aber nicht nach Systemtrennung aus. Muss für Systemtrennung nicht ein Plattenwärmetauscher eingesetzt werden ?

florentin · ‎17.03.2016

Hallo an den/die Experten! Die Fussboden- und Rdiatorenheizung wurde im EFH 1978 installiert. Ab 1991 erfolgte mit Einbau eines Vitola biferral FB-Kessels eine Systemtrennung. Nun soll der alte Heizkessel durch einem Brennwertheizkessel ausgetauscht werden. Von einem Handwerker hörte ich, dass bei den neuen Edelstahl-Brennwertkesseln eine Systemtrennung nicht mehr erforderlich sei. Andere wiederum erklären, dass eine Systemtrennung zB mittels Plattenwärmetauscher durchaus zu empfehlen sei. Da ich bei Viessmann keinen Brennwertkessel sehe, der - wie beim alten Vitola biferral FB - eine Systemtrennung vorsieht, stellt sich für mich die Frage: Was ist aktuell state of the art bei FB-/Radiatorenheizung, wenn ein Brennwertkessel installiert wird ? MfG florentin

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