Hallo, seit 2019 haben wir eine neue Gas-Heizung (Vitodens 333-F B3TF 1,9-19kW) in unserem Einfamilienhaus und ärgern uns jeden Herbst/Winter darüber, dass im Obergeschoss die Heizkörper nicht konstant warm werden/bleiben! Die alte Ölheizung hatte auch schon dieses Problem, hatte aber zur Unterstützung auch eine zusätzliche Pumpe und lief trotzdem zuverlässiger! Die neue Gas-Heizung sollte u.a. die zusätzliche Pumpe, die im OG installiert ist, komplett überflüssig machen. Leider ist es nicht dazu gekommen und glücklicherweise haben wir uns noch nicht von der zusätzlichen Pumpe getrennt, denn die zusätzliche Pumpe müssen wir in der Heizungsperiode immer wieder anschalten, damit die Heizkörper im OG warm bleiben/werden. Leider muss man das aber auch immer wieder neu machen, wenn es z.B. draußen Temperaturveränderungen gegeben hat und die Heizkörper im OG nicht mehr warm bleiben/werden. Als Grund für die zusätzliche Pumpe wurden zu kleine Rohrquerschnitte im Heizkreislauf des OG durch unser lokales Heizungsunternehmen definiert. Ein Austausch der Rohre kommt für uns aber erst als letzte Maßnahme in Betracht, da es ein immenser Aufwand und riesige Kosten verursacht! Daher ist jetzt unsere Frage, warum die alte Ölheizung aber trotzdem zuverlässiger die Heizkörper im OG bedient hat? Und, ob man über die Steuerung der Gasheizung (eventl. Anpassen der Drücke, der Förderleistung, Abschaltung des Temperaturfühlers, o.ä.) eine Optimierung anstreben könnte, damit unsere Heizkörper im OG in der Heizperiode sicher und dauerhaft warm bleiben? Oder gibt es eine andere Empfehlung? Vielen Dank Olaf
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