Moin liebe Community, ich bin ganz neu hier und hoffe eine Erklärung auf meine Frage zu finden, die mich im Rahmen meines Studiums (Master Energieeffizientes Bauen und Sanieren) beschäftigt. Eine Suche im Forum und im Internet nach einer konkreten Antwort blieb bis dato erfolglos. Zur Frage: Mich interessiert, was genau passiert, wenn die minimalen/maximalen Einsatztemperaturen einer BWWP, hier als Beispiel die Vitocal 262-A unter- oder überschritten werden. Lt. Montageanleitung bewegt sich die Einsatzgrenze der 262-A von -8°C bis +40°C. Bei anderen Herstellern liegen die Grenzen ähnlich, je nach Betriebsvariante immer entweder -7°C/-8°C (Außenluftbetrieb) oder +5°C (Umluftbetrieb) bis etwa +35°C/+43°C Maximaltemperatur. - Wie ergeben sich diese Temperaturen ? Funktioniert darüber / darunter der Kältekreis nicht mehr richtig (z.B. kein verdampfen mehr möglich ?) ? Ergibt sich dadurch gewisse Abhängigkeit der Temperaturgrenzen vom verwendeten Kältemittel ? - Was passiert beim Über- oder Unterschreiten der Grenzen ? Ich denke da an: Abschaltung der BWWP da sonst Überhitzung droht (wenn zu heiß) oder der Betrieb zu ineffizient läuft oder gar zum Erliegen kommt (wenn zu kalt)? - Welche Schutzmaßnahmen greifen konkret ? Wie schützt sich das System ? Wie Ihr seht habe ich einige Ideen, ich suche bloß die fachliche Meinung/Erklärung von euch Experten um das ganze etwas einzugrenzen. Für eure Mithilfe wäre ich sehr dankbar ! MfG H. Peters 🙂
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