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Vitoligno 300 P - Sommerbetrieb Codierung

Hallo,

ich würde mich sehr freuen, ihr könntet mir helfen:

 

Ich habe hier am Laufen (siehe Schema im Anhang):
- Viessmann Vitoligno 300 P Pelletheizung
- Speicher mit 1000l
- Frischwasserstation
Die Solarthermie (ST), ist nicht mehr angeschlossen, bitte ignorieren.

 

Die Pelletheizung lädt über eine Pumpe den Speicher.
Eine weitere Pumpe speist den Heizkreis direkt aus dem Pufferspeicher.
Die FriWa wird über eine dritte Pumpe aus dem Puffer bedient.

 

Den Speicher, sowie VL und RL jeweils der Pelletheizung und des Heizkreises habe ich mit Sensoren ausgestattet.

 

Im ersten Diagramm sehr ihr die Temperaturen im System Anfang Mai, noch während der Heizperiode:
Die Pelletheizung lädt den Speicher auf:
- Oben: ca. 70 Grad
- Mitte: ca. 65 Grad
- Unten: ca. 50 Grad
Wie zu sehen bleibt die Temperatur oben über den Tag recht konstant, während sie in der Mitte und unten absinkt.
Ab gewissen Puffertemperaturen springt die Pelletheizung wieder an und alles beginnt von vorne.

 

Im zweiten Diagramm sehr ihr die Temperaturen im System Anfang Juli, außerhalb der Heizperiode:
Die Pelletheizung lädt den Speicher auf:
- Oben: knapp 60 Grad
- Mitte: knapp 40 Grad
- Unten: knapp 30 Grad
Wie zu sehen ändert sich die Temperatur über den Tag nur oben, während sie in der Mitte und unten recht gleich bleibt.
Ab gewissen Puffertemperaturen springt die Pelletheizung wieder an und alles beginnt von vorne.

 

Zwei Problem gibt es nun:
Außerhalb der Heizperiode
- reicht das warme Wasser oben im Speicher NICHT aus, um eine Badewanne komplett zu füllen:
- läuft die Pelletheizung immer nur sehr kurz

 

Ich würde die Heizung gerne so einstellen, dass, wie im Winter, der Puffer Oben und in der Mitte auf 70 Grad aufgeheizt werden.

 

Der Puffer ist mit 20 cm Mineralwolle gedämmt und der Kellerraum warm, die Verluste sollten sich also in Grenzen halten.
Gleichzeitig hätte ich dann immer genug warmes Dusch- und Badewasser und die Pelletheizung müsste nur alle paar Tage mal laufen.

 

Ich habe nun die Anleitung und Codierungen schon zig mal hoch und runter gelesen, werde aber aus den möglichen Einstellungen nicht schlau.

Link zur Anleitung: https://community.viessmann.de/viessmann/attachments/viessmann/customers-wood/4496/1/Service-Anleitu...

 

Könnt ihr mir helfen?
Danke!

240503-240506_winter_diagramm.jpg
240706-240712_sommer_diagramm.jpg
heizung_schema.jpg
16 ANTWORTEN 16

Der Puffer müsste noch über einen zweiten Fühleranschluss verfügen!? Es muss eigentlich nur der Pufferfühler der Pelletheizung an die Stelle des Fühlers für die Solaranlage gesteckt werden.

Hi Franky, vielen Dank für deine Rückmeldung.

Leider kann ich dir nicht ganz folgen.

Es sind 4 Fühler vorhande, auf dem Schema türkis eingezeichnet.

Ich habe auch ein Bild vom Speicher mit Bezeichnungen beigefügt.

Welchen Fühler meinst du soll ich unten beim Fühler der ST einstecken?

image_001.jpg

Den Sensor Puffer oben an die Stelle des Sensors Solarthermie stecken. Zumindest sollte momentan der Sensor oben dem Kessel sagen,dass der Speicher im.oberen Bereich zu kalt ist. Der untere Bereich war durch die Solarthermie abgedeckt. Jetzt,wo die Solarthermie nicht mehr aktiv ist,muss dem Kessel- mitgeteilt werden,dass er den unteren Bereich erhitzen soll. Und da WW nach oben steigt,braucht's den Sensor oben nicht mehr.


Hi,

Vielleicht noch als Erläuterung zur ST:

Diese lief immer völlig unabhängig von der Pelletheizung.

Heißt, den Sensor für die ST-Temperatur im Puffer war nur dafür da, um die Pumpengruppe der ST mit zu steuern.

 

Ich verstehe aber was du meinst:

Stecke ich den obersten Sensor einfach an die Position des Sensors der ST, dann wird der Speicher an dieser Stelle die 60 Grad warm, die bei WW-Soll eingestellt wird.

Und da das warme Wasser nach oben steigt, wird so der ganze Speicher ab dort erhitzt.

Das System wäre quasi ausgetrickst.

 

Aber was hätte dies für Folgen für den Winterbetrieb?

Für mich stellt es sich so da, als sei im Winter, im Gegensatz zum Sommer, nicht nur der oberste Sensor für die Aktivierung der Pelletheizung zuständig, sondern auch mindestens der Mittlere oder ein Zusammenspiel von unten, Mitte und Oben?

Stecke ich den Oben-Sensor an die ST-Stelle, also ungefähr auf Höhe des anderen Unten-Sensors, dann bringe ich doch das System total durcheinander, oder nicht?

 

Ich dachte eigentlich eher daran, dem System durch Codierung irgenwie mitzuteilen, das auch im Sommerbetrieb bitte bis zum mittleren Sensor (oder sogar bis zum unteren Sensor) der Speicher durcherhitzt werden soll, sprich das bei diesen beiden Sensoren WW-Soll anliegen soll.

Wie könnte das denn gehen?

Das System wird nicht ,,ausgetrickst,,. Da du einen Pufferspeicher hast, MUSS der auf einer bestimmten Mindesttemperatur gehalten werden, damit du überhaupt WW nutzen kannst. Bei einem Puffer ist es dann so, dass bei WW-Entnahme eine Pumpe das Heizwasser durch den Wärmetauscher der Vitotrans schiebt. Logischerweise vermischt sich hier das Heizwasser im Puffer. Da du nur den oberen Teil erhitzt hast, kühlt das Heizwasser relativ schnell runter.

Früher hat die Solaranlage den Rest des Speichers erwärmt. Sie hat dafür ihren eigenen Fühler, damit möglichst viel Sonnenenergie aufgenommen werden konnte. Jetzt, wo die Solaranlage ausser Betrieb ist, muss logischerweise der Fühler für die Kesselregelung an die Stelle des Solarspeicherfühlers gesteckt werden, damit der Kessel den ganzen Speicherinhalt erwärmt.

 Du wirst natürlich bemerken, dass hier der Brennstoffverbrauch nach oben gehen wird. Das ist der Anteil, welchen die Solaranlage eingebracht hat.

 Zur Zeit ist deine Anlage also energetisch gesehen eine Katastrophe, da du mit dem Puffer wesentlich mehr Wasser erhitzen musst, als du an Brauchwasser entnehmen kannst. Wenn also dein Puffer z.B. 600l Inhalt hat, kannst hier im günstigsten Fall ca.300l WW am Stück entnehmen. Eher weniger. Das ist nunmal der Nachteil einer FriWa-Anlage.

Mit Alternativenergie relativiert sich dieser Nachteil wieder.

Hi,

ok, ich kann nachvollziehen was du schreibst.


Allerdings:

Was passiert an kalten, regnerischen Sommertagen, an denen die Solarthermie nichts bringt?
Das wäre ja die gleicher Situation wie jetzt, ganz ohne Solarthermie: Nicht genug warmes Wasser.

Da muss es doch ein (codiertes?) Fallback in der Anlage geben, oder nicht?


Und zu deiner Idee:

Ich könnte ja auch den obersten Sensor, den für WW, an den mittleren Sensor mit anschließen.
Und nicht beim bisherigen ST-Sensor.
So würde die Pelletheizung "lediglich" das oberste Drittel erhitzen, statt die oberen Zweidrittel.
Oder?

Der oberste Sensor sagt dem Kessel,wann er das Heizwasser erhitzen soll. Und je nachdem,wo er sich am Speicher befindet, bis zu dieser Höhe wird das Heizwasser vorgeheizt.  Bei aktiver Solarthermie ist es natürlich sinnvoll,den Kessel möglichst wenig aufheizen zu.lassen. Da es die solare Energie faktisch kostenlos gibt.  

Und ja, im Winter,wenn es so gut wie keine Solarenergie gibt.hättest insofern das ähnliche Problem,dass du nicht genug Warmwasser mit einer bestimmten Temperatur zapfen kannst.   Je tiefer der Fühler für den Kessel anliegt,desto mehr WW kannst du am Stück zapfen. Allerdings geht das auch hier nicht ewig,da bei  beispielsweise 600l Heizwasser ca.300 l WE gezapft werden können. Dann ist das Heizwasser soweit abgekühlt,dass es nicht mehr reicht,dass WW entsprechend zu erwärmen. Und das meine ich mit energetischer Katastrophe. Man muss wesentlich mehr Heizwasser erwärmen,als man an Brauchwasser zapfen kann. Im Alltag kann nartürlich nur der obere Teil des Speichers erwärmt werden,muss aber dran denken,falls man mal mehr WW braucht. Zumindest gehe ich hier davon aus,dass der Fühler für die Solarregelung nicht identisch mit dem Fühler der Kesselregelung ist.

 

Hi, nochmal danke für die Erläuterung.

 

Ich habe verstanden, das im WW-Betrieb der Puffer nur am obersten Sensor bis zur Eingestellten WW-Temperatur aufgeheizt wird.

 

Nun wollte ich über die Codierung einstellen, das der Puffer auch im WW-Betrieb am mittleren Sensor immer bis zu einer bestimmten Temperatur aufgeheizt wird.

 

Nach deinen Worten zu urteilen, scheint das nicht zu gehen.
Im WW-Betrieb richtet sich die Beheizung des Puffers anscheienend einzig nach dem obersten Sensor.

 

Ok, dann wollte ich das anders lösen:
Ich habe den obersten Sensor komplett abgeklemmt.
Dann habe ich den mittleren Sensor mittels einer Kabelbrücke mit dem Eingang des obersten Sensors an der Platine verbunden.
Die Idee war, das der mittlere Sensor seine Temperatur beiden Eingängen zur Verfügung stellt.
Und somit die Heizung im WW-Betrieb am mittleren Sensor die WW-Temperatur einstellt.

 

Hat nur leider nicht geklappt: Beide Werte zeigten Fantasiewerte an, weit jenseits von 100 Grad und auch nicht die gleichen.

 

Das kann ich allerdings nicht verstehen, laut Handbuch ist an beiden Stellen ein PT500 verbaut, also jeweils der gleiche Sensor.

 

Hat hier noch jemand eine Lösung?

 


An die Stelle des Solarthermiesensors möchte ich den obersten Sensor nicht machen, da dann ja tatsächlich eher 2/3 des großen Puffers aufgeheizt würden. Mir würde das oberste Drittel reichen.

Guten Tag Emil,

 

ich hatte das gleiche Problem.

Die Regelung ist in Bezug auf das Pufferladen in Verbindung mit einer Frischwasserstation leider unterentwickelt.

Das Problem, daß für Warmwasser nur ein Fühler ausgewertet wird, habe ich mit einem Umschaltrelais gelöst: Der Warmwasser-Fühler (Nr. 5) sitzt ganz oben. (auf der gleichen Höhe wie der obere Pufferfühler Nr. 9)
Startet die Pufferspeisung aufgrund von Anforderung Trinkwasser, wird mit Hilfe des Pumpenausgangs 21 für die Trinkwasserspeicherladepumpe (in meinem Fall ja nicht vorhanden) auf einen zweiten Fühler umgeschaltet. Dieser sitzt in der Mitte des Pufferspeichers oder im unteren Drittel. Damit erreiche ich ein Minimum an Kesselstarts und ein Maximum an Laufzeit pro Kesselstart.

Falls Du keine freie Tauchhülse im Pufferspeicher für den zusätzlichen Fühler mehr hast, kannst Du z.B. bei sensorshop24.de auch 2x Pt500-Fühler in einem Ø6-mm-Gehäuse kaufen.

Codierungen, damit die o.g. Lösung gut funktioniert:

45:2

(55:2)

59:10

61:1

62:0 (kein Nachlauf für die Warmwasserpumpe an Ausgang 21, in diesem Fall für das Umschaltrelais)

Hi, vielen Dank!

Ich werde mir das demnächst mal in Ruhe anschauen und mich sicher nochmal melden 🙂

VG

So ich würde die Lösung für diesen Sommer gerne umsetzen 🙂

 

Welches Umschaltrelais hast du denn dafür genutzt?

Dann würde ich mir erstmal dieses zulegen.

Danke!

Guten Tag Emil,

 

es geht jedes 230 V-Relais, welches einen potentialfreien Umschaltkontakt hat ("1x Um" oder "1x Wechsler").

Ich habe mich für das Eltako ER12-001-UC entschieden (Relais für Hutschienenmontage).

Anschlußvorschlag anbei.

Falls Du keine freie Tauchhülse im Pufferspeicher oben für den zusätzlichen Fühler mehr hast, kannst Du z.B. bei sensorshop24.de auch 2x Pt500-Fühler in einem Ø6-mm-Gehäuse kaufen.

 

Achtung: Der 230 V-Pumpenausgang (21) darf auf keinen Fall auf die Temperaturfühlereingänge (z.B. 5 oder 9) der Viessmann-Regelung geschaltet werden!  Keine Haftung für Schäden!!

Beim Anschluß des Relais äußerst sorgfältig arbeiten!

Vor Beginn der Arbeiten die Kesselregelung spannungsfrei schalten (Sicherung aus)!

300-P Warmwasser.jpg

Hey, sehr cool, vielen Dank für die ausführliche Anleitung!

Ich werde mir das in Ruhe anschauen und mich wieder melden.

Hi, ich muss leider nochmal nerven...

 

Die Komponenten habe ich nun zusammen und würde die Schaltung gerne umsetzen.
Allerdings verstehe ich die Einstellungen noch nicht so recht, die du vorgeschlagen hast:

 

45:2
Hier wird die "2" eingestellt, damit der Ausgang 21 "Pumpe zur Speicherbeheizung" überhaupt "scharf geschaltet ist". Stimmt das so?

 

(55:2)
Was genau bedeutet hier "_adaptive_ Speicherbeheizung aktiv". Warum muss das aktiv sein, war bewirkt das?

 

59:10
Hier wird der "Speicherbeheizung Einschaltpunkt" eingestellt. Auf welchen "Sollwert" bezieht sich diese Einstellung?

 

61:1
"1" heißt "Speicherbeheizung erfolgt temperaturunabhängig". Warum dies? Sollte der Pumpenausgang nicht genau auf eine bestimmte Temperatur reagieren und anschalten?

 

62:0 (kein Nachlauf für die Warmwasserpumpe an Ausgang 21, in diesem Fall für das Umschaltrelais)
Ok.

 

Zusammenfassend:
So wie ich das verstehe, schaltet im Moment "Speichertemperatur 10K unter Sollwert" der Ausgang 21 das Umschaltrelais. Dadurch wird der untere Speichertemperaturfühler "aktiv" und der untere Sensor wird genommen.

Solange bis der Speicher bis zum unteren Speichertemperatursensor "gefüllt" ist.

Dann schaltet 21 wieder ab und der obere Speichertemperatursensor wird wieder aktiv.

Was ich aber noch incht so ganz verstehe, bzw. mir einen Knoten ins Gehirn macht: Wo liegt hier der Vorteil? Ist es nicht genauso, wie wenn immer der untere Sensor aktiv wäre? Ohne Umschaltung zwischendurch auf den oberen?

Danke dir!

Guten Abend Emil,

 

Ist es nicht genauso, wie wenn immer der untere Sensor aktiv wäre? Ohne Umschaltung zwischendurch auf den oberen?

Nein, da der Pufferspeicher am unteren Fühler viel eher wieder kalt wird. Der Kessel würde eher wieder starten. Ansonsten ist Deine Zusammenfassung korrekt.

Durch das Umschalten der Fühler hat man einen größeren Heizwasservorrat für die Frischwasserstation und der Kessel läuft seltener und länger.

 

45:2
Hier wird die "2" eingestellt, damit der Ausgang 21 "Pumpe zur Speicherbeheizung" überhaupt "scharf geschaltet ist". Stimmt das so?

Ich weiß nicht, ob der Ausgang ohne diese Einstellung inaktiv wäre. "2" bedeutet "Heizwasser-Pufferspeicher mit integrierter Trinkwassererwärmung". Was die Einstellung in der Regelung noch alles bewirkt, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist das der Wert, womit man der Regelung sagt, daß das Heizwasser im Pufferpspeicher auch für Trinkwassererwärmung genutzt wird. In den Viessmann-Hydraulikplänen wird in diesem Fall mit Ausgang 21 ein Umschaltventil für den Kesselvorlauf angesteuert, damit dieser weiter oben in den Pufferspeicher einspeist. In Deinem Hydraulikplan gibt es ein solches Ventil nicht. Falls doch, wäre das auch in Ordnung, dann würde der Ausgang 21 das Umschaltventil und das Relais für die Temperaturfühlerumschaltung ansteuern.

 

(55:2)
Was genau bedeutet hier "_adaptive_ Speicherbeheizung aktiv". Warum muss das aktiv sein, war bewirkt das?

Bewirkt ein anderes Ende der Speicherbeheizung. Beschreibung: siehe Kapitel Funktionsbeschreibung ganz hinten in der Serviceanleitung.

Ich bin mir jetzt beim Lesen der Serviceanleitung gar nicht mehr sicher, ob diese Einstellung bei gleichzeitiger 45:2 überhaupt einen Einfluß hat. Ich würde mit 55:2 starten, das ist mein Wert. Wenn Du neugierig bist und viel Zeit hast, kannst Du auch 55:1 oder 55:0 einstellen und beobachten, was die Regelung dann macht.

 

59:10
Hier wird der "Speicherbeheizung Einschaltpunkt" eingestellt. Auf welchen "Sollwert" bezieht sich diese Einstellung?

10 bedeutet 10 Kelvin unter der im normalen Nutzermenü eingestellen "Warmwassertemperatur".

Damit schaltet der Kessel spät ein und läuft am seltensten und am längsten. Falls Dir Deine Familienmitglieder auf's Dach steigen, falls das Wasser zu kalt wird, gibt es zwei Möglichkeiten: Diesen Wert verkleineren oder den Wert "Warmwassertemperatur" (bei mir 59 °C) erhöhen.

 

61:1
"1" heißt "Speicherbeheizung erfolgt temperaturunabhängig". Warum dies? Sollte der Pumpenausgang nicht genau auf eine bestimmte Temperatur reagieren und anschalten?

Mit "temperaturunabhängig" ist hier unabhängig von der Kessel- und Pufferspeichertemperatur gemeint.

 

62:0 (kein Nachlauf für die Warmwasserpumpe an Ausgang 21, in diesem Fall für das Umschaltrelais)

Genau. Ein Nachlauf könnte dazu führen, daß bei hoher Wärmeabnahme aus dem Pufferspeicher der Kessel gleich wieder startet, da ja die Temperatur noch weiter unten im Pufferspeicher gemessen würde.

Vielen Dank nochmal! 🙂

 

Ich habe jetzt alles installiert und eingestellt und bin gespannt wie es sich auf die Heizung auswirkt.

Ich werde berichten!