Die zuvor verbaute Ölheizung hat ca. 2800l-3400l geschluckt. Da waren jedoch noch keine neuen Fenster und die alten Heizkörper im Haus. In der Gegend kommen Temperaturen von unter -5°C eigentlich eher selten vor. Ein Bivalenzpunkt bei etwa -5°C würde aus meiner Sicht daher sehr gut passen. Ja, die 55°C VLT beziehen sich auf die NAT. Die Heizkörper wurden mit der Heizlastberechnung entsprechend ausgelegt. Die DIN-Heizlastberechnung liegt bei knapp 15000W. So wie ich das verstehe, geht man hier auch immer eher vom Worst Case aus. Die zusätzlichen 2500W sind nur eine großzügige Schätzung meinerseits für das zusätzlich zu beheizende Dachgeschoss und Keller. Update: Inzwischen steht zur Debatte sogar auf eine A13 zu gehen, da diese bei der Heizlast des Gebäudes den Bivalenzpunkt bei ca. -3,5°C haben sollte, jedoch erst ab ca. +10°C mit dem Takten beginnen würde (A16 und A19 ja bereits ab ca. +5°C, da sie mit offiziell min. 7,4KW nicht so tief modulieren können).
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