Danke für die Schnelle Antwort, Das klingt ja schon nicht schlecht für den Herbst und Frühling. Ich war nämlich davon überzeugt, mit dem Raumtemperatursollwert, den man bis 3° runter drehen kann, stelle ich nur die Vorlauftemperatur (Wert der Heizkennlinie bei 20° Außentemperatur) ein und die Pumpe dreht das Wasser trotzdem im Heizkreis im Kreis, solange die Raumthermostate offen sind. Am liebsten wäre es mir demnach gewesen, wenn ich im Zeitprogramm den Heizbetrieb nachts hätte abschalten können, aber klingt ja so, als wäre es das gleiche den Raumtemperatursollwert auf 3° zu stellen mit dem Unterschied, dass die Pumpe aktiv ist, wenn 3° Außentemperatur unterschritten sind. Das Ding ist halt, dass die Vorlauftemperatur unserer Fußbodenheizung selbst jetzt bei Frost draußen nachts nur um ein paar Grad fällt. Es wird dann zwar kein Gas verbraucht, weil der Brenner nicht angeht, aber die Pumpe pumpt das Wasser im Kreis, was Strom verbraucht und das Wasser verliert auch noch in der Zu- und Rückleitung der Gastherme Wärme an den Kellerraum, während die Fußböden in den Wohnräumen unnötig abkühlen, auch wenn es nicht viel ist. Eine Erklärung, warum man den Raumtemperatursollwert nicht unter 3° stellen kann wäre auch noch interessant. Klar ist mir, dass es eine Sicherheit ist, dass kein Frostschaden entsteht, aber dann könnte ja auch einfach die Pumpe jede Stunde mal ein paar Minuten laufen um einen neuen Rücklaufswert zu erhalten und bei Frostgefahr dann etwas zu heizen. Die Energieverschwendung die ich oben Beschrieben habe wäre damit jedenfalls stark reduziert. Die ersten 8 Ziffern der Seriennr. lauten übrigens: 79562342
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