Unsere 2011 installierte WP hat letzte Woche ihren Geist aufgegeben. Laut dem Fachunternehmer wurde Flüssigkeit in den Kondensator gedrückt, was die WP letztlich funktionsuntüchtig machte und diese zerstört hat… Gibt es die Möglichkeit, das zu reparieren, statt eine neue WP zu installieren? Der Fachunternehmer, der zwar als Viessmann-Partner gelistet ist, möchte uns nämlich eine neue Anlage vom Wettbewerb verkaufen, für die erhebliche Umbaumaßnahmen (neuer Standort, Erdaushub + Rohrverlegung, Wanddurchbruch, Erneuerung der Abdichtung der Dachfläche usw.) erforderlich würden. Unter dem Deckmäntelchen des hohen Stromverbrauchs der Heizstäbe möchte er uns jetzt möglichst noch dieses Jahr die neue Anlage verkaufen und ggfs. auch noch einbauen... Wir würden aber, sofern die neuen Viessmann-Geräte mit dem alten Unterbau (Betonpodest mit funktionsfähigem Deckendurchlass) kompatibel sind, trotz unerwartet kurzer Lebensdauer der jetzigen WP wieder ein Viessmann-Gerät bevorzugen. Daher folgende Fragen: - ist unsere WP nochmal zu reparieren?? - falls nicht, passen die neuen Viessmann-Geräte auf den bestehenden Betonsockel und kann auch die Kondensatleitung weiterhin verwendet werden? - haben wir bei Neuinstallation Anspruch auf Fördergeld, obwohl die Anlage noch relativ jung ist? - unabhängig von den Stromkosten - ist es wirklich sinnvoll, die WP noch in 2024 zu tauschen (falls nicht repariert werden kann)? Wenn ja, was ist aktuell und kurzfristig verfügbar? Hier noch ein paar Eckdaten: KFW 70-Haus BJ 2011, ca. 160 m² WF + 30 m² NF, 2 Personenhaushalt... Falls was fehlt, ergänzen wir gerne 🙂 Für fachkompetente Auskünfte sind wir daher wirklich sehr dankbar 🙂
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