Wir haben in einer älteren DHH aus den 50er Jahren seit 1998 eine Viessmann LVO 17 Heizung. Da diese in letzter Zeit reperaturanfällig ist und der Verbrauch sehr hoch ist, möchten wir eine neue Gas-Brenntwertheizung einbauen lassen. Die Fenster werden in 2 Jahren mit Zweifachverglasung erneuert. Ansonsten sind noch keine Dämmmassnahmen getroffen worden. Dachbodendämmung soll auch kommen. Wir tendieren derzeit zu Vitodens 300-W und erhoffen uns hierbei auch mindesntes 10% Energeieinsparung. Im Prospekt wird diese Anlage aber speziell für Niedrigenergiehäuser angeprießen. Ist es überhaupt sinnvoll solch eine Heizung in einen Altbau einzubauen, oder sollten wird uns nach einer normalen Gastherme informieren? Die Kosten sind ja auch sehr unterschiedlich. Ist es richtig, dass ich für eine KfW Föderung unbedingt auch neue Thermostatventiele für den hydraulischen Abgleich installieren lassen sollte? Danke für Ihre kompetente Antwort.
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