Hallo zusammen, ist zwar schon ein älteres Thema, allerdings hab ich eine ähnliche Konstellation: vitocal 262-A an externem Wärmeerzeuger (Pelletheizung von ETA). Ich hatte das ursprünglich so, dass ein Temperaturfühler in der dafür vorgesehenen Tauchhülse in der BWWP steckt. Die BWWP hab ich ausgeschalten bzw. in den Urlaubsmodus versetzt. Hintergrund ist der, dass der PV-Überschussbetrieb noch nicht funktioniert hat, weil die PV noch nicht so weit war. Allerdings reicht das Warmwasser dann gerade mal für 1,5 Badewannen. Wenn die BWWP läuft, dann hab ich genug Warmwasser. Jedoch soll die bei mir im Winter ja "nur" den PV Strom nutzen und nicht auch die ganze Nacht durchheizen. Der Heizbereich für die externe Heizung ist aber dermaßen weit oben, dass da nach kurzer Zeit keine Erwärmung im unteren Bereich mehr stattfindet - so zumindest mein Eindruck. Der Vorlauf läuft sozusagen im eigenen Saft und ins Warmwasser müsste irgendwie bissl Bewegung rein, damit die Pumpe da nicht sinnlos läuft und das schon warme Wasser wieder erwärmen will. Blöde Frage, aber hat die Vitocal im Betrieb eine Funktion um die Schichtung in gewisser Weise "aufzuheben" bzw. durchzumischen um eben diesen Effekt zu verhindern? Wie könnte eine Alternative Steuerung aussehen bzw. gewährleistet werden. DIe Vitocal hat ja auch einen Ausgang für Temperaturdaten. Den hab ich zusammen mit meinem PVler auch mal getestet, allerdings haben wir da unrealistische Temperaturwerte um die 75° angezeigt bekommen. Meine Vermutung ist, dass ein anderer Widerstand eingesetzt werden müsste. Aber auch dann hab ich ja noch den Effekt, dass der Behälter im unteren Bereich noch kalt ist? Also zusammengefasst: Winter: Externer Wärmeerzeuger + PV-Überschuss Sommer: Externer Wärmeerzeuger (da der Pufferbehälter mit Heizschwert) + PV-Überschuss + Strom wenns immernoch nicht reicht.
... Mehr anzeigen