Hier erstmal der Aufbau der Steuerung (Details siehe Anhang): Im WiButler: - Je nach Aussentemp. und Tageszeit: Komfort- oder Sparmodus (Soll = 12 Grad) - Komforttemperatur über mehrere Einzelraumregelungen nach Zeit programmiert - Warmwassertemp. nach Zeit programmiert In ViCare-App: - Warmwasser: täglich 24 Stunden EIN - WW Zirkulationspumpe: nach Zeit programmiert - Heizkurve HK1 und HK2: Neigung 1,4 und Niveau 30 Beschreibung Haus: - Zweifamilienhaus Keller und EG sowie 1.OG - Zeltdach - Baujahr 1932, Grund-Sanierung 1982 - Radiatoren mit Einrohrsystem - Rohre im Keller isoliert Zur Frage der hohen Temperaturen: - wie man im Screenshot sieht war es um 21:17 abends - Aufheizung Bad auf 24,5° und Weiterheizung Küche auf 22,5° am HK1 war aktiv: bedeutet Soll 24° - Weiterheizung Esszimmer auf 23° war aktiv: bedeutet Soll 23° Dadurch stellt sich die Kesseltemperatur automatisch ein. (Bei geringerer Neigung und Niveau ist leider das - mit der längsten Rohrleitungsstecke angeschlossene - Bad abends und/oder morgens nicht ausreichend warm) "Zusätzlich ist der Mischerkreis im Frostschutzbetrieb." -> Ist das schlecht? "Außerdem liegt die Brennerlaufzeit je Start bei nur 10,58 Minuten." -> Dadurch schwankt die Ausgangstemperatur im HK 1 nur gering und damit die nah liegenden Heizkörper in der Küche. Die Stellmotoren der R-Tronic-Einzelraumregelung sind eher träge und können das nicht ausregulieren (z.B. wenn Aufheizung Bad im gleichen Kreis startet). Leider habe ich auch keine Grafik, wann und wie oft der Brenner gelaufen ist. Ich freue mich auf dein Feedback! Besten Dank, Johannes
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