Guten Tag, darf ich als Community Neuling eine Frage zum PV-Strom optimierten Betrieb einer Viessmann Wärmepumpe stellen. Es gibt zwar im Forum schon Fragen zum Thema, jedoch wird die Sachlage anhand der anderen Threads für mich nicht ganz klar, daher erlaube ich mir, nochmal nachzufragen. Ich bekomme im Neubau eine Viessmann Vitocal AWO-M-E-AC 201.A08 oder 201.A06 eingebaut, was bzgl. Steuerung aber wohl das Gleiche sein sollte. Wenn ich recht verstehe, dann … ist die o.g. Wärmepumpe bzw. deren aktuelle Steuerung prinzipiell in der Lage dazu, nach PV-Strom-Überschuss regeln, so dass die zur Verfügung stehende Menge an PV-Strom bestmöglich direkt von der WP genutzt wird (Ich rede nicht vom SG-Ready Signal, sondern von der Variante, den PV-Strom-Überschuss zu messen und diese Daten der WP bereitzustellen.) benötigt man dazu den Viessmann PV Energiezähler, welcher per Modbus mit der WP kommuniziert Nicht ganz klar ist, wie der Zähler genau ins Anlagenschema einzubauen ist. Dies würde ich gerne verstehen. In den beiliegenden beiden Bildern sieht man eine Variante mit Batteriespeicher, einmal ohne Batteriespeicher. In der Variante mit Batteriespeicher würde es bedeuten, dass die WP auch Strom aus der Batterie beziehen darf. Da ich nur einen Abrechnungszähler (d.h. einen Stromtarif) plane, sollte das kommerziell kein Problem sein, oder gibt es dagegen Vorbehalte? Rein unter dem Gesichtspunkt Eigenstromnutzung ist mir egal, wer den gespeicherten Strom nutzt. Gibt es dazu Hinweise, ob das so funktioniert? Gibt es sonstige Dinge, die zu berücksichtigen sind, damit die WP-Steuerung über Modbus mit dem Zähler kommuniziert? Oder ist das Teil das Basis-Funktionalität? Danke! Grüße, Stefan
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