Okay. Ich dachte halt, dass die Feuerungsautomatik immer ähnlich aufgebaut ist... Schrieb es ja unter PS. Jetzt also endlich die Daten: Rescola-Triferral, Fabr.-Nr.: 7518401701294102 RTF23, CE-008598 und CE-0085AQ0128 Vermutlich sind die letzten beiden Nummern vom Heizungsofen und vom Warmwasserboiler. Im Übrigen ist gerade das Beispiel einer Glühlampe ein typisches Verschleißteil - was ich ja ausschloss! Verschleiß sind typischerweise Reibung, Zerfall und Hitze. Ein Mikrochip hingegen geht ohne äußeres Zutun bzw. Fehlbedienung wie bspw. Kurzschluss niemals kaputt. Ausnahmen sind Elektronikbauteile, die eine begrenzte Lebensdauer haben können. Da fallen mir aber gerade nur Elkos ein! Ansonsten können noch Schaltungs-Fehlberechnungen/Fehldimensionierungen (Folge bspw. zu heiß werdende Widerstände oder Halbleiter im Grenzbetrieb) oder seltene Haarrisse auf Leiterplatten bzw. Lötstellen verantwortlich sein. Elektronik hält in allen anderen Fällen praktisch ein Menschenleben lang. 😉 Typische Fehler sind aber noch oxidierende Kontakte, was also zu 'Wackelkontakten' führt... Da Sie aber bereits jetzt ausschlossen, dass bei Defekt der Feuerungsautomatik der Heizungsofen noch laufen kann, scheint für mich jetzt bereits festzustehen, dass der Fachmann etwas anders angab, als es war. Oder? Nun bin ich gespannt auf Ihre Antwort auf meine 3 Fragen. Vielen Dank im voraus.
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