Hallo, ich habe eine Frage zur Förderung von Wärmepumpen bzw. Hybridheizungen. Meines Wissens nach der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) eine Luft-Wärmepumpe mit bis zu 35 % gefördert. Andere Wärmepumpen sogar bis zu 40 %. Brennwertkessel hingegen garnicht mehr und Hybridheizungen auch nicht. Bei letzteren kann jedoch der Anteil der erneuerbaren Komponente gefördert werden?! Wie würde letzteres in einem Kompaktsystem wie beispielsweise dem Vitocaldens 222-F funktionieren? Erweitert man ein bestehendes monovalentes System mit Gas-Brennwertkessel um eine Wärmepumpe, kann die Wärmepumpe nur mit höchstens 25 % gefördert werden, da die 10 % für den Heizungstausch fehlen. Wenn meine Annahmen richtig sind, macht das ganze ein Hybrides System nicht vollkommen hinfällig? Viele Grüße
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