Seit ca. 2 Wochen haben wir einen Brennwertkessel Vitodens 300 W (S/N 7724827095757228) mit folgenden Komponenten einbauen lassen: Hydraulische Weiche EM-M1 für den Kreislauf der Fußbodenheizung EM-P1 für den Heizkörperkreislauf Jeder Kreislauf hat seine eigene Heizkreispumpe und die Fußbodenheizung einen Mischer. Wenn der Heizkreis der Fußbodenheizung in den reduzierten Temperaturmodus wechsel, wird die zugehörige Heizkreispumpe abgeschaltet. Bei der Pumpe des Heizkörperkreislaufs passiert das nicht. Die Pumpe läuft ständig. Ich hätte gedacht, dass das EM-P1 Modul dafür sorgen soll, das auch diese Pumpe abgeschaltet wird wenn der reduzierte Temperaturmodus des Heizkörperkreislauf aktiv wird. Mein Frage ist: Ist die Verdrahtung falsch, oder muß das so sein? Wenn die Pumpe für den Heizkörperkreislauf immer läuft, wofür brauch ich dann das EM-P1 Modul? Ich habe mir die Verdrahtung der Anlage mal genauer angeschaut und festgestellt, dass nicht nach dem Schema "Netzanschluss aller Zubehöre über Regelung des Wärmeerzeugers" verdrahtet wurde sondern nach dem Schema "Zubehöre teilweise mit direktem Netzanschluss". D.h. es wurde nicht die Klemme 96/156 des Vitodens für den Anschluss an das EM-M1 genutzt. Dann ist auch in der Reihenfolge der PlusBus-Anschlüsse nicht EM-M1 der erste nach dem Wärmeerzeuger, sondern der EM-P1 und danach der EM-M1. Im EM-P1 stecken zwei PlusBus-Stecker und zwar der für den EM-M1 und der für den Vitodens. Danke im voraus Gruß Hunter7
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