Hallo zusammen, ich habe seit letzter Woche meine Wärmepumpe Vitocal 250 A AWO-M-E-AC A10 in Betrieb. Die Wärmepumpe lief auch gut an, da das ganze Haus ausgekühlt war haben wir die Wärmepumpe am Anfang einfach mal arbeiten lassen mit einer Vorlauftemperatur von 32°C. Warmwasseraufbereitung ist aus, genauso wie der Heizstab, dieser läuft manchmal bei den Abtauvorgängen und verbraucht ca 100Watt. Angaben zum Haus: DHH aus 1975 mit 145m² Wohnfläche über 2 Etagen + Dachgeschoss, überall liegt gefräste Fußbodenheizung mit 14x2mm Rohr mit einem Verlegeabstand von 10cm. Fenster sind neu und doppelt verglast Dach ist gedämmt, Außenwand (30cm) nicht. Heizlast liegt bei NAT -8,1°C bei 9,5kW (inkl. Warmwasser) Alle Heizkreise im Haus sind voll geöffnet. Nach 3 Tagen hatten wir ca. 20°C im Haus und dann wurde es draußen kalt. Seitdem es nachts -8°C Grad und tagsüber nur knapp unter 0°C hat läuft die Wärmepumpe konstant mit 35°C Vorlauf, der Sollwert für den Vorlauf liegt aber meist zwischen 38°C und 40°C, dieser wird nicht erreicht. Wenn die Wärmepumpe die Abtauung der Außeneinheit einleitet dann geht die Temperatur höher. Die Wärmepumpe verbraucht konstant 3,2-3,4kW/h, so dass am Ende des Tages ca. 60kWh Strom verbraucht wurden und das obwohl die Temperatur im Haus sinkt. Sind jetzt bei 18,7°C. Ist es normal das die Wärmepumpe bei -3Grad AT konstant mehr als 3kW/h Strom verbraucht bei einer Vorlauftemperatur von 35°C. Wieso erreicht sie nur 35°C Vorlauftemperatur, sieht so aus als ob eine Begrenzung vorliegt? Vorlauf Soll = 39, Ist = 35 Normalbetrieb Während der Abtauung Tagesverlauf Vielen Dank und Liebe Grüße
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