Hallo qwert089, ganz herzlichen Dank für Deine Antwort. Ein Überströmventil klingt sinnvoll, um den Mindestdurchfluss sicherzustellen. Warum müssen alle Heizkreise verwendet werden bzw. alle Heizthermostate offen sein? Auch, um den Mindestdurchfluss sicherzustellen - trotz Überströmventil? D.h., wenn die Pumpe heizt, muss sie das gesamte Haus heizen? Was ist denn bei der Planung und Auslegung der FB-Heizung insbesondere zu beachten? Ich würde mich da eigentlich gerne auf meinen Heizungsbauer verlassen. Warum ist meist das Bad zu kalt? Wie wirkt sich die jeweils gewünschte Raumtemperatur auf die Planung der Heizung aus? Das Schlafzimmer mit offenem Fenster neben dem Bad wird nicht funktionieren, weil die Heizung auf eine gut gedämmte Hülle ausgelegt ist? Für mich hört sich das System zwar effizient, aber weniger benutzerfreundlich an. Täusche ich mich? Wäre eine Heizung mit Pufferspeicher zwar etwas weniger effizient, aber dafür benutzerfreundlicher bzw. unkomplizierter zu handhaben? Entschuldige bitte die ganzen Fragen. Ich habe wenig Vorwissen, aber Deine Ausführungen helfen mir sehr. HG PS: Falls es relevant ist, vielleicht noch folgende Informationen: Das Haus liegt auf 430 m ü. NN im Mittelgebirge. Die vom Heizungsbauer berechnete Heizlast beträgt 7,8 kW - es sind aber keinerlei Informationen unsererseits zu gewünschten Temperaturen oder so eingeflossen. Es ist zeitnah die Installation einer PV-Anlage geplant.
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