Ich würde gerne die Bereitschaftszeiten des Warmwasserspeichers von morgens 5 bis abends um 22 Uhr auf morgens zwischen 7 und 9 Uhr beschränken, um möglichst Gas zu sparen. Ist dies sinnvoll, oder kühlt das Wasser dann dermaßen ab, dass der Energieverbrauch für das Aufheizen ungleich höher ist ? Wäre ein Aufheizen auf Bedarfsanforderung (also ohne Vorhaltung) die sinnvollste Variante, oder wird dadurch mehr Energie verbraucht als durch die Vorhaltung selbst ? Ist dies aufgrund der Legionellenthematik sinnvoll ? Momentan ist die Vorhaltung auf 60 Grad temperiert, kann die Temperatur reduziert werden und würde es dann wegen der Legionellenthematik reichen, einmal wöchentlich aufzuheizen ?
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