Hallo, wir besitzen seit vielen Jahren eine Viessmann Heizungsanlage und derzeit eine "Vitodens 333-F" Unsere Heizungsanlage steht im wärmegedämmten Dachgeschoss und selbst bei extremen Wintertemperaturen hatten wir dort nie unter 13 Grad. Es hat uns bislang schon immer etwas geärgert, dass bereits bei 2 Grad Außentemperatur der Frostschutz der Anlage aktiv ist. Insbesondere aufgrund der heutigen Situation (starker Anstieg aller Energiekosten besonders beim Gas, Unsicherheit hinsichtlich der Absicherung perpektivischer Gaslieferungen und der Einhaltung des für den Betrieb der Anlage notwendigen Gasdruckes....) haben wir folgende Fragen: 1. Unter welchen Voraussetzungen lässt sich die für den Frostschutz eingestellte Temperatur (derzeit + 2 Grad Außentemperaur) bei unserer Heizung verändern? Damit könnte nicht nur viel Energie gespart sondern ggf. auch ein mehrfacher Heizungsauffall bei vorab bekannter Gasmangelerscheinung durch Veränderung der Heizzeiten verhindert werden! Gemäß der uns vorliegenden Informationen kann ein derartiger Heizungsausfall immer nur durch einen Fachbetrib behoben werden und die Veränderung dieser Frostschutztemperatur ist bei anderen Herstellern möglich. 2. Ist es zur Abwendung einer Heizungsstörung bei einer vorab bekannten Gasmangelerscheinung sinvoll die Heizung komplett auszuschalten?
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