Ich meinte tatsächlich eine Art "Durchlauferhitzer", wollte den Begriff aber vermeiden, um eine Verwechslung mit einem Haushalts-Gerät zu verhindern. Ich hatte allerdings mit einem Heizstab gerechnet, der mit so 2-3 kW arbeitet. Was die Effektivität, bzw. die eingebrachte Leistung angeht, lässt sich das ja über die PV-Anlage steuern, ob ich hier wirklich nur den Überschuss verbrate, der ansonsten bei >70% Nennleistung verpuffen würde oder ob ich den Stab nicht auch schon bei PV-Überschuss einschalte, den ich sonst für 8 oder 9 Cent einspeisen würde... Bedeutet, ich habe es selbst in der Hand, ob ich während des Tages 2kWh oder 10kWh oder wieviel auch immer in Wärme verwandele. Mit 10kWh müsste ich ja z.B. 200 Liter um ~43° erhitzen können, wenn ich das auf die Schnelle korrekt gegoogelt habe. 🙂 Wirtschaftlich betrachtet verzichte ich für die 10kWh eingebrachte Energie auf so 50-90 Cent Einspeisevergütung (je nach Anteil der ansonsten abgeregelten Energiemenge), während mich die gleiche Energiemenge in Heizöl Stand heute so 1,40-1,50€ kostet. Und: Das Limit mit 2-3kW ist erstmal der smarten Steckdose geschuldet, die auf einer Phase nicht mehr schalten kann. Ausbaupotential hätte das noch, wenn ich 1 oder 2 weitere smarte Steckdosen dazunehme und auf jeder Phase einen eigenen Heizstab einbaue. Die drei Steckdosen könnte man über die PV Anlage dann sogar "stufenweise" nach PV Überschuß einschalten...
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