Hallo Patrick Danke für Deine Erklärung, die sich für mich jetzt auch sehr überraschend liest. Bis jetzt hatte ich vom Viessmann -Vertreter meines Heizungsbaufachbetriebes einen anderen Zustand beschrieben bekommen ( in mündlicher Form ). Faktencheck Nr. 1 : Er meint, die BZ könnte nicht durchweg arbeiten (bis auf die Regenerationsphase ),wenn über den Puffer im Rücklauf eine Rücklauftemperatur von mehr als 42 Grad ankommen würde . Dieser Fall könnte eintreten, wenn der Holzkessel den Puffer sozusagen im unteren Teil erwärmt hat. Die BZ geht dann aus. Das soll verhindert werden, denn dann würde ihre Wirkarbeit nicht zum vollen Einsatz kommen. Das sollte technisch aber in den Griff zu bekommen sein. Lösungsansatz: In beiden Fällen, ob Rücklauf zu warm oder zu kalt kann das über einen Mischer im Rücklauf, der eine Temperaturvorgabe erhält, von vorn herein bewerkstelligt werden. Die andere Seite der Medaille ist, dass nach Deiner Aussage der Vitodens in diesem Fall nicht nachmodulieren muss, da der Puffer ja warm ist. (Gaseinsparung) Faktencheck Nr. 2: Im Viessmann Systembrowser unter der NR.4802397 gibt es ein Schema mit Pufferspeicher, dass muss nur angepasst werden an solche Zukunftszenarien . Wenn ich mich nicht irre, stammt das Schema aus dem Jahr 2019. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ich der einzige Endkunde bin, der diese Ansprüche an seine Heizung 2022 in dieser Errichtungsform stellt. Ich schlage darum eine Überprüfung der Pläne vor und biete mich gleichzeitig als Partner an, dies bezüglich in einem Pilotprojekt mit meiner neu zu errichtenden Anlage. Faktencheck Nr. 3: Die Wahl fiel mit Absicht auf einen Vitocell 100 -E SVPB750l, da er zur Überwachung 4 Messpunkte hat und auch genug Ein bzw. Ausgänge zur jeweiligen Schichtung . Ich hoffe, dass Du mir mit konstruktiven Lösungsansätzen helfen kannst . Bisher höre ich immer, was nicht vorgesehen ist. Ich bin mal optimistisch und verbleibe mit besten Grüßen Hypridfan
... Mehr anzeigen