Hallo zusammen, unser EFH aus dem Jahre 1990 hat leider keine Fußbodenheizung, jedoch konnte ich in diesem Winter bis -2 Grad mit einer Vorlauftemperatur von 40 Grad das Haus mit meiner Niedertemperaturheizung und Flachheizkörper heizen. Der Wärmebedarf liegt bei 112KWh/qm. Von Seiten Installateuren bekomme ich zwei Aussagen zum Thema WP - geht / geht nicht. Ich verfolge deshalb aktuell den Kompromiss einer Gas-Hybrid-WP, z.B. Vitocaldens 222F. Diese besitzt einen Trinkwasserspeicher, ich möchte jedoch einen Edelstahl-Pufferspeicher einsetzen, um den Strom meiner PV tagsüber für die WP nutzen zu können. Wie groß sollte der Pufferspeicher sein? Wer hat gute Erfahrung mit dieser Lösung gemacht oder sollte ich einen anderen Weg verfolgen - Welchen? Danke und liebe Grüße Heinrich
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