Ich habe noch eine Ergänzung zu der letzten Eingangsfrage: >> Mit dem Einschalten der Speicherladepumpe wird eine externe Sollwertanforderung an den zusätzlichen >> Wärmeerzeuger übergeben. Gleichzeitig hebt der Grundlasterzeuger die externe Sperre des zusätzlichen >> Wärmeerzeugers auf und dieser schaltet sich ein. >> Wie wird dies technisch realisiert? Es existiert keine Verbindung zwischen dem externen Wärmeerzeuger und dem >> Grundlasterzeuger außer 222.4. Ist hier eventuell das Hydraulischema fehlerhaft und der Q35 (145) müsste vom >> Grundlasterzeuger und nicht vom externen Wärmeerzeuger angesteuert werden ? Es existiert eine Verbindung zwischen der WP über den Kontakt 222.4 und dem ext. WE über den Digitalen Eingang DE1. Die WP hebt die Sperre über den Kontakt 222.4 auf (dies funktioniert bei meiner Hybridanlage auch so) und schaltet damit (galvanisch getrennt über den Schütz Q41) den Eingang DE1, der wiederum über den KM-Bus (Kontakt 145) den ext. WE steuert und freischaltet. Das ist die Kette, wie das Externe Sperren mit den Komponenten realisiert worden ist. Damit entsperrt die WP den externen WE, der damit seine Wärmeerzeugung aufnehmen kann, wenn die Temperatursensoren und die Temperatursollwerte dies ergeben. Aber es wird niemals ein Sollwert übermittel. Der "Soll"-Wert ist nur Ein/Aus oder besser Gesperrt/Freigegeben. Das entnehme ich dem Hydraulikschema 4801939_2111_13. Aber laut Schaltung bleibt der ext. WE auch solange angeschaltet, wie die Umwälzpumpe läuft. Das wird über den zweiten Schütz Q42 in Verbindung mit A1/21 realisiert. Die Schaltung ist für mich damit stimmig. Die Frage ist, ob die Verkabelung auch so wie in dem Schema angeschlossen wurde? Eigentlich sollte das so funktionieren. Ich muss aber dazu sagen, dass ich auch nur Laie bin. Ich kann mich auch irren. Mein Wissen habe ich durch einen langen Weg mit meiner Hybridanlage (200S+200W+800l Puffer) erarbeitet. Gruß Frank
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