Danke Flo, ich bein keine Heizungsfachmann, aber fachlich interessierter Bauingenieur, kann daher mit "modulierendem Verhalten" wenig anfangen. Konkret sind meine Einstellungen wie folgt: 7E12 Freigabe Eigenenergie PV für Heizwasser-Pufferspeicher PV 1 7E22 Anhebung.... für Heizwasser-Pufferspeicher 10 7E13 Freigabe Eigenenergie PV für Heizen 1 7E23 Anhebung Raumtemperatur 5 =0,5 K 7E02 Anteil Fremdstrom (40) auf Ihre Empfehlung geändert auf 10 7E04 Sollwert elektr. Leistung 8 =0,8 kW Nach dem Viessmann-Prospekt für Vitocaldens 222.A29 230 V liegt die elektr, Leistungsaufnahme bei 2,36 kW. Bedeuten, die Einstellungen nun, dass die WP bis zum normalen Sollwert mit vollen 2,36 kW läuft, und nur für die Anhebung .....für Heizwasser-Pufferspeicher 10 mit 0,8 kW? und bedeuten die (40) bzw. 10, dass die WP nur dann läuft, wenn von der angeforderten Leistung max (40%) bzw. 10 % Fremdstrom sind, und gilt das nur für die Anhebung oder auch für den Normalbetrieb. Wäre es nicht viel einfacher, wenn ab einer gewissen freien verfügbaren PV-Leistung die WP-Leistung im zulässigen Rahmen reduzert würde, was bei entrsprechend verlängerter Laufzeit auch eine höhere Nutzung von Eigenstrom ermöglichen würde? Gerade im Winter mit hohem Heizbedarf ist die verfügbare PV-Leistung oft gering, d.h. deutlich unter den 2,36 kW, so dass hier eine Anpassung sehr sinnvoll wäre Viele Grüße hd1
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