Ich betreibe seit 15 Jahren einen Pelletkessel Viessmann Vitolig 300 mit einem Saugzuggebläse und einer Umschalteinheit mit 3 Sonden. Eigentlich bin ich mit der Anlage sehr zufrieden und habe den Umstieg von einer Ölheizung nicht bereut. Ersetzt wurden bisher: Zündgebläse (Leister) Saugzuggebläse (Staubsaugermotor) 2x Konus 3x Primärluftdorn Derzeit zickt die Ascheaustragung, das Rohr ist sehr oft verstopft und die Austragung Welle blockiert. Bei der Automatischen Reinigung des Wärmetauschers sind einige Bolzen, mit denen die Lamellen an der Welle befestigt sind, abgebrochen. Das Zündgebläse lässt sich ersetzen durch ein Schweißgerät der Fa. Leister, das Saugzuggebläse durch einen Staubsaugermotor, zu deutlich günstigeren Kosten, Fragen: Lässt sich die Zündung durch eine Keramische Zündung, die einen wesentlich geringeren Strombedarf hat, ersetzen? Hintergrund: Ich möchte bei einem Stromausfall die Heizanlage mit einer vorhandenen Solarbatterie betreiben können. Die leistet 1000 Watt (230 Volt). Der Heizkessel liegt bei Start deutlich darüber! Ich stelle mir jetzt die Frage, wann ich den Heizkessel ersetzen muss. Als nächstes muss demnächst wieder das Heizgebläse ersetzt werden. Lohnen sich diese und die zu erwartenden weiteren Verschleißreparaturen noch. Ich lege Wert auf einen doch weitgehend störungsfreien Betrieb. Den Kessel habe ich selbst installiert und das Pellet Lager selbst aufgebaut. Wartungen und Reparaturen habe ich bisher selbst durchgeführt. Die Pellet Absaugung funktioniert fehlerfrei. Kann die alte Umschalteinheit mit dem neuer Pelletkessel Vitolig 300-C weiter betrieben werden? Danke für eine Antwort
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