Mittlerweile liegen mir auf Nachfrage die Serviceberichte vor. Das Heizungswasser hatte 10 ° dH, 860 µS, pH 6,7. Ich nehme an, der pH ist zu niedrig (durch Sauerstoffeintrag?)!? Aber die Verteiler der FBH sind doch nicht aus Schwarzstahl, oder? Sieht für mich eher nach Messing aus... Das Anlagebuch wurde mir lt. Heizungsinstallateur bei der Inbetriebnahme übergeben. Daran kann ich mich nicht erinnern, kann das aber gerade auch nicht in meinen Unterlagen prüfen, da ich im Urlaub bin. Es erstaunt mich schon, dass meinen Heizungsinstallateur nicht zu interessieren scheint, woher der Rost kommt. Es kann mir doch nicht egal sein, was sich in meinem Heizungssystem gerade auflöst!? Oder erwarte ich da zuviel?? Habe bei SWEP nach einem Servicepartner für die chemische Spülung angefragt. Leider haben Sie keinen in meiner Gegend. Sie empfehlen für stark verschmutzte Wärmetauscher >8 Jahre aber eh einen Austausch, da durch die chemische Spülung wohl ein teilweises Auflösen der Kupferlötstellen und folglich eine Leckage nicht ausgeschlossen werden kann. Habe jetzt bei einem lokalen Kältetechniker angefragt. Mal schauen, was da kommt. Habe nur eben Befürchtungen, dass beim Austausch des Verflüssigers/Wärmetauschers noch signifikante Rostablagerungen im System verbleiben, die den neuen Verflüssiger bald wieder verschmutzen. Oder sollte das mit dem Schlammfänger und dem magnetischen Abscheider im Rücklauf erledigt sein? @qwert089: Vielen Dank für die Hausnummer für den Wärmetauscher-Austausch. Im Vergleich zu den Kosten, die mir für die Einsätze bis zum Finden der Rostablagerungen bereits in Rechnung gestellt wurden, wäre das ja fast preiswert....
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