Vor einigen Tagen habe ich eine neue Heizung bekommen und zwar eine Vitodens 333-F B3TG-11. Das ist ein Standgerät und steht bei mir im Dachgeschoss in einem separaten Raum. Wenn das Gerät Warmwasser erzeugt, geht das mit einer erheblichen Geräuschentwicklung einher. Neben dem Brenner springt offensichtlich noch eine Pumpe an. Insgesamt wird ein hoher Lärmpegel erzeugt, der nicht nur um Dachgeschoss, sondern auch in der darunter liegenden Etage zu hören ist. Hier erfolgt offensichtlich eine erhebliche Übertragung von Körperschall. Das war bei einer vorherigen Junker –Heizung (23 Jahre alt) nicht so. Insofern hat mich diese Geräuschentwicklung sehr überrascht. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass neue Geräte lauter sind als die alten. Dabei hat noch nicht einmal die Heizsaison begonnen. Ich befürchte, dass ich dann durch die Heizung eine nervende Dauerbeschallung erleben werde. Wie ich im Internet gelesen habe, wäre für Dachheizzentralen eine wirksame Körperschalldämmung wichtig. Darüber hat aber keiner mit mir im Vorfeld geredet. Daher meine Fragen: Gibt es eine Möglichkeit, am Gerät eine Einstellung vorzunehmen, mit der man den Lärmpegel bei der Warmwassererzeugung senken kann? Gibt es die Möglichkeit, eine Körperschallisolation des Gerätes durchzuführen? Und wenn ja, lässt die Isolierung sich noch nachträglich einbauen? Gibt es u.U. weitere Ideen, den Lärmpegel abzusenken? Für ein paar Hinweise wäre ich dankbar.
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