Hallo. Mein Vorhaben: Denkmalgeschütztes Haus, elektrische Fußbodenerwärmung (nur Erdgeschoss) im Dünnbett unter Zementfliesen als "Frostwächter" da Hauptheizung Kachelofen. Objekt wird nur sporadisch genutzt/bewohnt (Freien-/Wochenendhaus). Hat jemand da bereits Erfahrungen? Spezielle Fragen meinerseits wären: 1) Wie muss die Bodenbeschaffenheit unter der Stromleitermatte sein? Ich habe Betonboden und die Matten sollten in der Ausgleichsschicht (bis 3cm) unter den Zementfliesen verlegt werden. Ist eine Dämmschicht nach unten hin in Betracht zu ziehen? 2) Ich habe im Erdgeschoss 3 Räume (Wohnküche, Flur m Treppenhaus, Badezimmer, insg ca 60qm) - kann das mit einem 'Kreislauf' also einem Thermostat bewerkstelligt werden? 3) Kann die Verlegedichte (insg 60qm Bodenfläche) in Bezug auf die Tatsache, dass die el. Fußbodenheizung nur als 'Frostwächter' benötigt wird etwas 'großzügiger'unternommen werden? (Müssen die Heizmatten auf die ganze Fläche oder nur z.B. mittig im Raum verlegt werden?) 4) Der Flur ist unterkellert (Gewölbekeller), würde es Sinn machen dort evtl nicht zu beheizen? Schönen Gruß Jürgen
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