Hallo, hier die Daten vom Kessel Viessmann Vitolig 300 VL3A Herstellerdaten: 7192 3675 0203 614 Fabrikats-Nr: 508040 Ich glaube nicht, dass es am Einschubrohr (der Schnecke) liegt, da ich nicht die Schnecke leerlaufen lasse. Zudem läuft die Heizung nach der Reinigung und zwischen den Fehler 1-2 Tage, d.h. Pellets kommen ja in den Kessel. Ich sehe das Problem daher irgendwo bei der Verbrennung da die Heizung auch immer während dem Betrieb auf Störung geht und im Brennertopf Verbrennungsrückstände (Schlacke) ist. Brennraumtemperatursensor & Abgasfühler wurden getauscht, Pelletsmenge gemessen (ca. 8,8kg/h bei Sollwert 8,7kg/h), Rostrüttelungen auf Maximalwert gestell sowie Dichtungen, Abgasrohr und Kaminzug überprüft. Bei anderen Pellets (Vorratsbehälter geleert und Sackware vom Baumarkt eingefüllt) tritt das Problem auch auf. Könnte nur ein generelles Problem sein, da zum Errichtungszeitpunkt der Pellets-Standard "ÖNORM M7135" war, aber seit mehreren Jahren Pellets nur noch "ENplus A1" oder "DIN-Plus" lieferbar sind. Allerdings unterscheidet sich der Heizwert bei den verschiedenen Normen nur geringfügig und der Fehler müsste dann schon länger bzw. häufiger auftreten. Es kann jetzt nur noch die Platine (Feuerungsautomat) oder ein Motor (Förderschnecke, Rostrüttelung, Gebläse), der unter Last oder längeren Betrieb zu geringe Leistung bringt, sein. Wo würden Sie noch den Fehler vermuten und was wäre ihr Rat für das weitere Vorgehen?
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