Ich habe ein altes Einfamilienhaus kernsaniert (unteranderem von alten Heizkörper auf Fußboden bzw. Wandheizung geändert) Das ganz Haus wurde als Smarthome gestaltet (Beleuchtung, Beschattung und eben auch die Heizungssteuerung).
Die Heizkreise (Fußboden- und Wandheizung) mit einzelen Stellventielen zur Einzelraumsteuerung.
Die Einzelraumregelung, Heizpumpe und Mischersteuerung (inkl Aussentemperatur und Wettervorraussage) und Warmwasseraufbereitung (Pumpe und Speicher) übernimmt die zenrale Smarthomesteuerung (mit unzähligen Temperaturfühlern).
Nur der Gaskessel im Heizraum ist geblieben (weil der noch nicht so alt ca. 2013 war) eine Vitogas 200F mit Vitotronic 200 KC4B.
Eigentlich funktiert alles wie gewünscht, nur habe ich die Heizanforderung unschön gelöst, denn ich schalte eine Steckdose (ein/aus) für die Spannungsversorgung des Kessels.
Nun würde ich gerne eine "sauerere" Lösung finden, der Serviceanleitung meiner Viessmann Komponenten habe ich entnommen, dass ich 3 Möglichkeiten hätte.
1) 0-10V könnte ich zwar von der Smarthomesteuerung problemlos, aber ich habe die notwendigen Konakte nicht auf meiner Steuerung - daher verfällt diese Lösung für mich.
2) potentalfreier Kontakt auf X12 und aktiviere den Brenner bei Bedarf, oder
3) potentialfreier Kontakt au Klemmer 96 (derzeit mit einem Leitungsbügel überbrückt).
Worin liegt nun der Vorteil zwischen Variante 2 & 3 also Klemme X12 bzw. 96.
Danke vorweg für eure Unterstützung, bevor ich es vergesse ich bin Elektroniker und kein Heizungstechniker.
Lieben Gruß
Karl
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