Hallo Zusammen, danke für die vielen Rückmeldung. Ich wollte in den letzten Tagen und Wochen das verhalten noch etwas genauer untersuchen. Aber so wie ich es bisher verstehe, wenn es draußen wärmer ist als drinnen, wird die Außenluft durch die Innenluft der Innenluft angepasst (ich sage bewusst nicht gekühlt). Das heißt aber auch im Umkehrschluss, das an solchen waren Tagen, die einströmende Luft immer wärmer ist, als die eigentliche Innenluft, was ja zu einer Erwärmung im Haus führt. Nachts, wenn es dann kälter ist, sollte sich über die Bypass Funktion das ganze dahingehend ausgleichen, dass die kühle Nachtluft das Haus kühlt, ähnlich dem öffnen der Fenster in der Nacht oder am morgen. Ich habe nur das Gefühl (und das hat sich in den letzten Tagen und Wochen bestätigt), dass sich das Haus ab ca. 23-25 Grad Außentemperatur tagsüber stärker erwärmt als es sich Nachts abkühlt. Somit wird es im laufe von mehreren Tagen immer wärmer. Unterbrechen können wir diesen Kreislauf nur, in dem wir morgens Stoßlüften. Aber genau so etwas sollte ja mit der Lüftung nicht nötig sein. Schalten wir die Lüftung komplett aus, und nutzen nur die Fenster zum Lüften, halten wir das Haus deutlich kühler. Auch besonders bei warmen Tagen mit mehr als 30 Grad. Wir werden uns jetzt sehr wahrscheinlich das aktive Kühlen mithilfe der Fussbodenheizung anschauen und dann eventuell für den nächsten Sommer einplanen. Liebe Grüße PS: die Lüftung arbeitet sonst sehr gut, besondern an den typischen Duchschnittstagen oder im Winter. Nur im heißen Sommer sehe ich Nachteile.
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