Hallo zusammen,
vielleicht hat noch jemand eine Idee oder einen Tipp wie ich damit umgehen soll:
Vitodens 200-W, E8 Fehler, Nr 7373009903607103; E8 7EA u.a., ca. 8-10 Jahre alt (?)
läuft in einem Mehrfamilienhaus und führt in regelmäßigen Abständen zu Störungen E8 - im Winter und Übergangszeit am Häufigsten, teilweise täglich.
Fachfirma macht die Wartung und tauscht regelmäßig und sucht. Nun neue Fachfirma (auch gelistet bei Viessmann) erste Untersuchungen und dann Ionisationselektrode wieder getauscht, nun wieder Störung 2 Monate später ... und die wollen brav weiter tauschen - alles irgendwie auf Verdacht, jetzt Zylinderflammkörper im Auge.
Bisher in 2019 und 2020 erledigt laut Berichten (davor jährlich auch reglmäßig Probleme, aber nun Katastrophe):
Ionisationselektrode getauscht (5x), Anlagendruck, Ruhe-/Fliesdruck, Kondensat, Abgasweg, Ringspaltmessung, Abgasmessung, Pumpenleistung geändert, Radiallüfter getauscht, Kombigasregler getauscht, Brennerdichtungen getauscht, Zündelektrodenblock getauscht, Abgasweg geprüft und Schornstein auf Dach, Revisionsöffnungen geprüft, Auslassgummi angepasst + zahlreiche Kundendienstunden Fehlersuche/Vermutungen.
Also ingesamt hat uns diese Heizung seit Anfang 2019 ! 3850€ ! an Wartungskosten mit weiterhin Fehlern beschert. Der neue Reparaturversuch liegt im Angebot wieder bei fast 500€. Und wenn ich nachhake und Frage ob sie nicht erst Viessmann fragen wollen bevor sie weiter rumschrauben kommt "aber dann wird das noch viel teurer". Für den Preis kann ich mir doch eine neue Heizung hinhängen.
Haben die beiden Fachfirmen nun entscheidende Schritte bei den Maßnahmen vergessen, die sich vor einer neuen Heizung noch zu prüfen lohnt?
Wäre die neue Reparatur sinnvoll oder wieder nur ein weiterer ungewisser Versuch?
Was kostet denn ein Einsatz von Viessmann (der aus meiner Sicht dann aber auch eine Garantie auf die Schadensbehebung an seinem Gerät geben müsste)?
Ich hoffe auf euren Rat,
Frank
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