In unserem Neubau wurde eine Vitocell 100 - B/W verbaut. Vor mehreren Monaten ist uns aufgefallen, dass das Gerät Flüssigkeit verlor (ich schätze über die gesamte Zeit 2 - 3 Liter) - augenscheinlich war dies Solarflüssigkeit.
Die Heizungs- und Sanitärfirma hat den Schaden nun angeblich behoben, das Dämmmaterial ist aber noch durchnässt.
Mich würde interessieren
- ob das Gerät Schaden nehmen konnte weil es mit zu wenig Solarflüssigkeit betrieben wurde?
- ob die Verkleidung durch die stehende Feuchtigkeit Schaden nehmen konnte oder sich Schimmel ansammeln konnte?
- ob die Reparatur durch den Heizungs- und Sanitärtechniker ausgeführt werden durfte oder hierfür spezielle Qualifikationen / Legitimationen erforderlich sind?
- ob bei der Reparatur auf besondere Punkte geachtet werden musste?
- ob die Solarflüssigkeit umwelt-/ gesundheitsgefährdent ist?
Ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe!
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