Inzwischen ist unsere alte Regelung wohl endgültig durch, sie heizt wild in der Nacht hoch und scheint nicht mehr die Temperaturen unter Kontrolle zu haben...
Die Individuelle Programmierbarkeit ist ja gerade eines der Hauptargumente. Hatte schon überlegt ob ich nicht eine handelsübliche SPS verwende. Wenn ich schon wieder Kodierstecker höre kommt mir schon das grauen. Die zwei benötigten Mischererweiterungen kosten praktisch schon so viel wie die neue Nicht-Viessmann Regelung selber, davon abgesehen. Und ob ich jetzt für Gas oder Diesel zahle ist fast egal, höchstens ist man noch abhängiger vom örtlichen Versorger. Also scheidet Gas aus. Langfristig wollen wir ja weg von fossilen Energieträgern. Wer weiß was der Politik als nächstes einfällt, es wird zu willkürlich. Pellet klingt nett, braucht aber die lokale Infrastruktur und schwankt auch im Preis, vor allem wenn alle darauf umsteigen sollten. Erstmal muss eh das Dach nachgedämmt werden, dann sinkt auch die Heizlast. Dann sieht man was für eine Heizung überhaupt sinnvoll ist. Und was bringt eine neue Öl- oder Gasheizung wenn man weiterhin für den Energieträger zahlt? Die paar Prozent bei Brennwert rechnen sich vielleicht. in zwanzig Jahren, da lohnt sich die Investition nicht. Auch wenn sie vielleicht geringer ist. Dann lieber mehr in eine Wärmepumpe Investieren und hoffen das sie die selbe Amortisierungszeit hat. Arbeitetest du eigentlich für Viessmann? Wenn nicht, sollten sie dich wenigstens für die Beratung und Werbung die du machst entschädigen 😉
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