Selbst der Werkskundendienst (TBC-2019-020808) konnte trotz erneuten Austausch einer bereits im letzten Dezember (2018) neu eingebauten Platine im Feuerungsautomaten (LGM29.55A6202 EU) mit Adapter (auch Flachbandleitung, Platine Optolink, Leiterplatte VR20 und Leiterpl. Adapter wurden getauscht) den FE-Fehler nicht beseitigen. Das Gerät lauft bis ca. 70 Grad, geht aus, startet neu 3-4 mal bis wieder der Fehler FE anzeigt wird. Angeblich wurde in den 2,5 Stunden instensiv nach dem Fehler gesucht. Auch die Zündelektroden udn die Ionisationselektrode wurden schon im Dezember ausgetauscht (auch wegen dem FE-Fehler). Kabelbaum wurde nicht ausgetauscht. In wieweit in den 2.52 Stunden der richtige Sitz der Inisationselektrode, die Spannungsversorgung des Trafos, die Funktionsfähigkeit der Gemischklappe (Fehler ist offenbar nirgendwo dokumentiert, dass das Gebläse u.U. nicht schaft, die Klappe aufzudrücken, die Pumpen und mischer durchgeprüft wurden (Kurzschlüsse?) oder der Kabelbaum durchgemessen und auf Beschädigungen untersucht wurde, ist nicht bekannt (kann man Kontakt zu dem Techniker aufnehmen? Der Techniker hat sich festgelegt, dass die ansonsten voll funktionsfähige Kaskadenanlage mit zwei Kesseln (Baujahr 2002) komplett ausgebaut und durch eine komplett neue Anlage ersetzt werden sollte - alles nur wegen ggf. einem Kabelbruch im Kabelbaum? Das ist nicht mehr nachvollziehbar, oder? Ich denke das ist eine Sache für den Vorstand, da der Vorgang (mit weiteren Peinlichkeiten) für einen Premiumhersteller und zuverlässige (und ehrliche) Klempner nicht gehört. Allerdings muss man zur Entschuldigung sagen, dass ein Klempner natürlich nicht unbedingt in Elekroangelegenheit der richtige Ansprechpartner ist.
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