Wir haben ein altes Haus gekauft und ich befasse mich gerade mit der Heizungsanlage. Ich möchte nicht, dass der Kessel versottet, wenn ich mit einer zu geringen Vorlauftemperatur (kleine 40°C) in den Kessel gehe. Die Anlage ist nur zum Heizen des Hauses. Aufgehängt sind normale Heizkörper. Eine Fußbodenheizung oder ähnliches ist nicht vorhanden. Beim Versuch die Anlage über die Duomatik Zeitgesteuert zu fahren, hat es aus irgendwelchen Gründen nicht geklappt. Damit werde ich mich befassen, wenn die Heizperiode vorbei ist. Momentan betreibe ich die Anlage ganztags im Nachtbetrieb und Stelle über den Wahlschalter die Raumsolltemperatur ein. Bei +6 beispielsweise, geht die Kesseltemperatur bis ca. 67°C hoch. Bei Stellung N landet die Kesseltemperatur bei ca. 44 °C und geht auf unter 40°C zurück bis der Brenner wieder anfährt. Dies sind jetzt Erinnerungswerte. Ich muss die tatsächlich gefahrenen Temperaturen und Einstellung mal aufschreiben. Unter Stellung N bin ich noch nicht gegangen. Aber dann müsste ich weit unter die 40°C Kesseltemperatur gehen können... vermute ich mal. Das würde ja dann eine Versottung des Kessels bedeuten. Oder irre ich mich da?
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